Evaluation des Einsatzes der maschinellen Autotransfusion bei Zeugen Jehovas
Problemstellung:
Da Zeugen Jehovas jegliche Fremdbluttransfusion ablehnen, ist das perioperative Management bei großen
Operationen mit signifikantem Blutverlust
problematisch. Eine Möglichkeit, diesem Problem zu begegnen, ist der Einsatz der intraoperativen
Autotransfusion. Hierbei wird das Wundblut unmittelbar nach der
Aufbereitung retransfundiert, so dass quasi ein geschlossenes System besteht, was von Zeugen Jehovas in der Regel
akzeptiert wird.
Methoden:
Klinische
Evaluation. Messungen bei herzchirurgischen Eingriffen.
Stand der
Forschung:
Das beschriebene Vorgehen wird nunmehr als Routineverfahren eingesetzt und weiterhin klinisch evaluiert.
Die Ergebnisse wurden publiziert.
Beteiligte Wissenschaftler:
Kooperationen:
Veröffentlichungen:
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