Westfälische Wilhelms-Universität
Münster
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Klinik und Poliklinik für Technische Orthopädie und Rehabilitation Robert Koch Str. 30 48149 Münster Direktor: Prof. Dr. H. H. Wetz |
Tel. (0251) 83-56764
Fax: (0251) 83-56776 e-mail: wetz@uni-muenster.de www: http://www.klinikum.uni-muenster.de/institute/techorth/ |
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Forschungsschwerpunkte 2001 - 2002 Fachbereich 05 - Medizinische Fakultät |
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Untersuchung körperferner Gehhilfen
Der Begriff der
körperfernen Gehhilfen umfasst ein breites Spektrum von Hilfsmitteln. Patienten mit einer
Unterschenkelamputation sind im Allgemeinen nicht auf diese Hilfsmittel angewiesen, wenn aber doch, dann ist
ein Handstock meistens schon ausreichend. Dabei gibt es verschiedene Motive für die
Nutzung eines Handstocks, die unter 3 Anwendungsfälle eingeordnet werden können:
Insbesondere
bei schlechter Sicht oder Dunkelheit sind die beiden letztgenannten Anwendungsfälle aktuell. Die
Untersuchungen wurden zunächst auf eine einzige Anforderungsgruppe beschränkt: Patienten mit
einseitiger, posttraumatischer Unterschenkelamputation. Es sollte festgestellt werden, wann und unter welchen
Umständen diese Patienten einen Nutzen von einer Gehhilfe haben und welche Gehhilfe dabei am besten
geeignet ist, schließlich, ob sie unter Umständen sogar dadurch beeinträchtigt werden.
Beteiligte Wissenschaftler: Veröffentlichungen: |
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