Forschungsbericht 1999-2000   
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Smart-Karte

Die Einführung der Smart-Karte wurde durch intensive Studien im Zentrum für Informationsverarbeitung vorbereitet. Diese haben zu wesentlichen neuen Konzepten geführt, die an verschiedenen Stellen in NRW und darüber hinaus Berücksichtigung gefunden haben. Beispielsweise wurde herausgearbeitet, dass auf den Chip keine Informationen gehören, die irgend eine Anwendung berühren. Vielmehr sind auf dem Chip nur Identifizierungsmerkmale und Kryptoverfahren notwendig. Die Anwendungen gehören auf die entsprechenden Server. Mit dem Einsatz der Smart-Karte wird die Informationsverarbeitung auf so sicheres Niveau gehoben, das selbst Diplomzeugnisse als "Original" auf dem eigenen PC zu Haus aussgedruckt werden können. Die Untersuchungen haben ferner dazu geführt, dass die DFG bereit zu sein scheint, die Einführung von Smart-Karten in höherem Maße als bisher im HBFG-Verfahren zu fördern, um die Sicherheit der Informationsverarbeitung auf einen besseren Stand zu bringen.

Beteiligte Wissenschaftler:

Dr. Wilhelm Held, Dipl.-Math. Walter Bosse, Dipl.-Math. Hans-Werner Kisker

Veröffentlichungen:

Bosse, W., W. Held, H.-W. Kisker: Anwendung von Smart-Karten in Betrieben, Hochschulen und Ämtern, Münster, 1999 (inforum 3/1999, 1/2000)

Kisker, H.-W.: Sicherer Zugang zu Daten und Informationen durch Smart-Karte und elektronisches Buch, Münster, inforum 1/2001

 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 2002-01-23