Forschungsbericht 1999-2000   
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Fachbereich 13 - Biologie
Institut für Mikrobiologie
Arbeitskreis Prof. Dr. F. Meinhardt
 


Toxine des pytopatogenen Pilzes Calonectria morganii

Für viele Mikroorganismen ist die Fähigkeit zur nicht-ribosomalen Peptidsynthese nachgewiesen. Häufig haben diese Peptide eine toxische, antibiotische oder gar immunsuppressive Wirkung. Bei C. morganii, einem für Azaleen und Rhododendren phytopathogenen Ascomyceten, wurde ein Toxin isoliert, das möglicherweise einen Pathogenitätsfaktor darstellt. Ein evtl. korrespondierendes Gen (ca. 16kb) wurde isoliert und sequenziert. Eine Transformationsprozedur wurde entwickelt. Nach der Deletion eines Teils der kodierenden Region soll geklärt werden, ob der Pilz weiterhin phytopathogen ist.

Drittmittelgeber:

Deutsche Forschungsgemeinschaft

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. Friedhelm Meinhardt (Leiter), Dipl.-Biol. Christian von Wallbrunn, Stefan Malonek
 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 2001-06-19