Forschungsbericht 1999-2000   
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[Pfeile  gelb] Forschungsschwerpunkte 1999 - 2000
Fachbereich 08 - Geschichte / Philosophie
Musikwissenschaftliches Seminar
Historische Musikwissenschaft
 


Formen der Händel-Rezeption

Georg Friedrich Händel ist bereits am Ende seines Lebens, dann aber vor allem ab den 1770er Jahren in einer sehr spezifischen Weise rezipiert worden. Gerade die Aspekte des Monumentalen und des "Einfachen" haben Händel dabei zu einer zentralen Figur des musikalischen Klassizismus werden lassen. Dabei sind sowohl die Wurzeln im 17. Jahrhundert zu bedenken wie die Wirkungen dieser Stilisierung noch im 18. Jahrhundert, vor allem auf Wolfgang Amadeus Mozart. Neben den Beiträgen zur Rezeptionsforschung sind dafür auch ausgiebige werkanalytische Studien notwendig.

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. K. Hortschansky, PD Dr. M. Zywietz

Veröffentlichungen:

Zywietz, M.: "... not the slave of poetry". Leonardo Vincis und Georg Friedrich Händels Ver-tonungen von Pietro Metastasios "Siroe", in: Händel-Jahrbuch 45 (1999), S. 64-83.

Zywietz, M.: Musikalisiertes Drama versus biblische Erzählung? Zur Oratorienkonzeption Georg Friedrich Händels, in: Händel-Jahrbuch 2000, Dr. i. Vorb.

 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 2002-06-17