Forschungsbericht 1999-2000   
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[Pfeile  gelb] Forschungsschwerpunkte 1999 - 2000
Fachbereich 08 - Geschichte / Philosophie
Musikwissenschaftliches Seminar
Historische Musikwissenschaft
 


Christoph Willibald Gluck und die Oper des 18. Jahrhunderts

Im Rahmen des seit vielen Jahren bestehenden Opernforschungs-Schwerpunktes galt das besondere Interesse stets auch Christoph Willibald Gluck und seinem Verhältnis zur Oper des 18. Jahrhunderts. Durch die Beteiligung von Prof. Hortschansky im Herausgeber-Gremium der kritischen Gluck-Gesamtausgabe sind dabei die notwendigen und aufwendigen philologischen Vorarbeiten im angemessenen institutionellen Rahmen gewährleistet. Auf der Grundlage dieser Forschung soll die zentrale Stellung Glucks in der Operngeschichte des 18. Jahrhunderts deutlich herausgearbeitet werden.

Drittmittelgeber:

Konferenz der Akademien der Wissenschaften, Mainz

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. K. Hortschansky, PD Dr. M. Zywietz

Veröffentlichungen:

Hortschansky, K.: Glucks Tanzdramen im Münsterland, in: Gluck-Studien 2 (2000), S. 47-65.

Zywietz, M.: "Meeresstille" und "Glückliche Fahrt". Das Terzettino "Soave sia il vento" aus W.A. Mozarts "Così fan tutte" Probleme und Perspektiven der Opernforschung, in: Mitteilungen der Internationalen Stiftung Mozarteum, Dr. i. Vorb.

 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 2002-06-17