Forschungsbericht 1999-2000   
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Direktor: Prof. Dr. Dr. Alfons Fürst

 
 
 
[Pfeile  gelb] Forschungsschwerpunkte 1999 - 2000
Fachbereich 02 - Katholisch-Theologische Fakultät
Seminar für Alte Kirchengeschichte
Grundlegende Aspekte der Auseinandersetzung zwischen Antike und Christentum
 


Studien zur Begegnung von Antike und Christentum

Der kulturelle, gesellschaftliche und geistesgeschichtliche Wandel, dem die Antike durch das aufstrebende Christentum unterworfen wurde, vollzog sich auf allen Ebenen. Da kein hermeneutisches Modell die vielfältigen Entwicklungen und Interdependenzen umfassend zu erfassen vermag, ist der Komplexität der Zusammenhänge nur mit einer Vielzahl von Bearbeitungsmustern und Erklärungsmodellen beizukommen. Einzelstudien zu unterschiedlichen Aspekten können die Mannigfaltigkeit der Entwicklungen aufzeigen.

Beteiligter Wissenschaftler:

Prof. Dr. Dr. Alfons Fürst

Veröffentlichungen:

A. Fürst: Was nützt ein Feind? Eine kynische Maxime in der antiken christlichen Literatur, in: Vigiliae Christianae 51 (1997) 40-50.

A. Fürst: Erwerben und Erhalten. Ein Schema antiker Freundschaftstheorie in Ciceros "Laelius", in: Philologus. Zeitschrift für antike Literatur und ihre Rezeption 143 (1999) 41-67.

A. Fürst: Der philosophiegeschichtliche Ort von Minucius Felix' Dialog "Octavius", in: Jahrbuch für Antike und Christentum 42 (1999) 42-49.

A. Fürst: Die Selbsterkenntnis des Skeptikers im Octavius des Minucius Felix, in: Zeitschrift für antikes Christentum 4 (2000) 270-281.

 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 2001-12-13