Forschungsbericht 1997-98 | |
Psychologisches Institut I Psychologische Diagnostik und Klinische Psychologie Fliednerstr. 21 48149 Münster Tel. (0251) 83-0 (Vermittlung) Fax: (0251) 83-34113 e-mail: @psy.uni-muenster.de WWW: http://wwwpsy.uni-muenster.de/inst1.html Geschäftsführende Direktorin: Prof. Dr. de Jong-Meyer | |
Forschungsschwerpunkte 1997 - 1998
Fachbereich 08 - Psychologie und Sportwissenschaft Psychologisches Institut I - Psychologische Diagnostik und Klinische Psychologie Arbeitsbereich Prof. Dr. W. Langthaler | ||||
Zwischengeschlechtliche Attraktion und Olfaktion
Unter Einbeziehung der Ergebnisse vorausgegangener Untersuchungen wurden (wie bereits
beschrieben) an insgesamt 120 gegengeschlechtlichen Zufallspaaren in einem "Flirt-Setting"
unter Verwendung potentieller Humanpheromone Videos, physiologische Parameter,
Beobachtungsdaten und Fragebogen erhoben. Geschlechterzugehörigkeit beeinflusste
physiologische Daten, die chemischen Substanzen wirkten sich auf das nonverbale Flirtverhalten
(in überraschender Richtung) aus, als am deutlichsten erwies sich der Einfluss der
Attraktivitätswahrnehmung.
Parallel dazu wurde die Homogamieregel weiter untersucht, derzufolge
Marktwertähnlichkeit der Partner sowohl Wahl wie Paarerfolg befördert. Der
Vergleich alter und neuer Partner anhand unabhängiger Ratings verweist auf
größere Marktwertähnlichkeit mit den neuen Partnern.
Beteiligte Wissenschaftler:
Veröffentlichungen: |
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Hans-Joachim Peter