Forschungsbericht 1997-98 | |
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Albert-Schweitzer-Str. 33 48149 Münster Tel. (0251) 83-48196 Fax: (0251) 83-48181 e-mail: halleck@uni-muenster.de WWW: http://neurologie.uni-muenster.de/ger/index.htm Direktor: Prof. Dr. E. B. Ringelstein | |
Forschungsschwerpunkte 1997 - 1998
Fachbereich 05 - Medizinische Fakultät Klinik und Poliklinik für Neurologie Prof. Dr. B. E. Ringelstein, Dr. D. G. Nabavi, Dr. D. W. Droste | ||||
Zerebrale Vaskulopathien bei HIV-infizierten Patienten
Eine interkurrente Infektionskrankheit bewirkt ein vorübergehnd erhöhtes
Schlaganfallrisiko. Nach einigen kasuistischen Beiträgen ist nun auch die HIV-Infektion
als möglicher Risikofaktor für ischämische Hirninsulte Gegenstand
wissenschaftlicher Diskussionen. Als möglicher Pathomechanismus wird eine
HIV-assoziierte zerebrale Vaskulopathie/Vaskulitis als primäre Neuromanifestation
postuliert. Ziel dieses Arbeitsbereiches ist die Erfassung der zerebralen Hämodynamik
und der vaskulären Autoregulation an HIV-infizierten Patienten im Vergleich zu
Normalpatienten. Dabei soll eine mögliche Assoziation zur Schwere der HIV-Infektion
und zum Ausmaß begleitender autonomer Neuropathien untersucht werden.
Beteiligte Wissenschaftler:
Veröffentlichungen: |
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Hans-Joachim Peter