Forschungsbericht 1997-98   
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(Gastroenterologie und Stoffwechselkrankheiten)

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Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Wolfram Domschke

 
 
 
[Pfeile blau] Forschungsschwerpunkte 1997 - 1998
Fachbereich 05 - Medizinische Fakultät
Medizinische Klinik und Poliklinik B (Gastroenterologie und Stoffwechselkrankheiten)
Arbeitsbereich Endokrinologie
 


Echogenitätsmengen der Schilddrüse als Hilfsmittel zur Beurteilung der Krankheitsaktivität beim M. Basedow

Die Autoimmunhyperthyreose (M. Basedow) ist sonographisch neben einer Organschwellung vor allem durch die Echoarmut des Schilddrüsenparenchyms gekennzeichnet. Dieser Befund ändert sich unter einer effektiven thyreostatischen Therapie, so daß bei länger andauernder Euthyreose auch eine weitgehende Normalisierung der Schilddrüsen-Echogenität erreicht werden kann. Es wird untersucht, wie gut die Echogenitätsmessung im Vergleich zu den laborchemischen Parametern (FT4, TSH, TRH-Rezeptor-Antikörper) die Krankheitsaktivität des M. Basedow im Kranheitsverlauf einzuschätzen vermag. Ambulante und stationäre Patienten mit einer Autoimmunhyperthyreose werden vor, während und nach Beendigung einer thyreostatischen Therapie klinischen, laborchemischen und sonographischen Verlaufskontrollen unterzogen.

Beteiligte Wissenschaftler:

Dr. med. U. Schiemann, Dr. med. R. Gellner, Dr. med. B. Riemann, Dr. med. G. Schierbaum-de Angelis, Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. E.C. Foerster, Priv.-Doz. Dr. med. K. Hengst (Leiterin)
 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 1999-09-27