Forschungsbericht 1997-98   
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(Gastroenterologie und Stoffwechselkrankheiten)

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Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Wolfram Domschke

 
 
 
[Pfeile blau] Forschungsschwerpunkte 1997 - 1998
Fachbereich 05 - Medizinische Fakultät
Medizinische Klinik und Poliklinik B (Gastroenterologie und Stoffwechselkrankheiten)
Arbeitsbereich Endokrinologie
 


Endokrine Orbitopathie und Zigarettenkonsum

Orbitafibroblasten werden bei der endokrinen Orbitopathie zur Produktion von Glykosaminoglykanen angeregt, vermutlich ausgelöst durch Zytokine. Eine Hypoxie soll ebenfalls die Fibroblasten zur Produktion von Glykosaminoglykanen anregen, wodurch der Zusammenhang von Orbitopathie und Zigarettenkonsum erklärt werden könnte. Die in der Med. Klinik und Poliklinik B behandelten Patienten mit Orbitopathie und/oder Autoimmunhyperthyreose werden retrospektiv auf ihre Rauchgewohnheiten untersucht und der Zusammenhang mit den Krankheitserscheinungen statistisch ausgewertet. Prospektiv wird in einem zweiten Teil untersucht, ob der Menopausenstatus bzw. die Sexualhormone einen ursächlichen Einfluß bei Raucherinnen ausüben.

Beteiligte Wissenschaftler:

Priv.-Doz. Dr. med. K. Hengst (Leiterin), Dr. med. R. Gellner, Dr. med. U. Schiemann
 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 1999-09-27