Auseinandersetzung mit alternativmedizinischen Vorstellungen

Die Verträglichkeit der Dentalwerkstoffe im allgemeinen und die des Amalgams im besonderen wird bestritten vorwiegend von den Vertretern der alternativen Medizin, die sich dabei jedoch ausschließlich auf wissenschaftlich nicht anerkannte, zum Teil absurde Diagnoseverfahren (z.B. Elektroakupunktur, Kinesiologie) stützen. Die im letzten Berichtszeitraum begonnene intensive Auseinandersetung mit alternativmedizinischen Vorstellungen und Verfahren sowie deren Zurückweisung wurde fortgesetzt.

Drittmittelgeber:

Bundeszahnärztekammer

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. St. Halbach, Prof. Dr. R. Hickel, Prof. Dr. H. Meiners, Dr. G.-M. Ostendorf, Prof. Dr. K. Ott, Prof. Dr. F.X. Reichl, Prof. Dr. R. Schiele, Prof. Dr. G. Schmalz, Prof. Dr. J. Staehle

Veröffentlichungen:

Halbach, St., R. Hickel, H. Meiners, K. Ott, F.X. Reichl, R. Schiele, G. Schmalz, J. Staehle: Amalgam im Spiegel kritischer Auseinandersetzungen - Interdisziplinäre Stellungnahme zum "Kieler Amalgamgutachten". Deutscher Ärzte Verlag Köln 1999

Meiners, H.: Elektrische Erscheinungen an metallischen Zahnersatz. In Halbach, . . .

Meiners, H.: Alternative Diagnoseverfahren. In Halbach, . . .

Habermann, H. Meiners, G.-M. Ostendorf, J. Staehle: "Komplementäre Verfahren" in der Zahnheilkunde. Dtsch Zahnärzt Z 52, 564-566 (1997)