Psychosomatische Interaktionen bei Patienten mit Myoarthropathie und atypischem Gesichtsschmerz

Das Krankheitsbild der Myoarthropathie und des atypischen Gesichtsschmerzes ist in beiden Fällen multifaktoriell verursacht. In einer Querschnitts-Studie in Zusammenarbeit mit der Poliklinik für Psychosomatische Medizin der TU München (Dir.: Prof. Dr. M. von Rad) wird überprüft, ob das psychopathologische Profil beider Patientengruppen sich grundsätzlich unterscheidet, welchen Stellenwert rein somatische Befunde bei den Myoarthropathiepatienten haben und inwieweit bei diesen Patienten eine psychosomatische Mitbeteiligung gegeben ist.

Beteiligte Wissenschaftler:

Priv.-Doz. Dr. P. Scheutzel, Priv.-Doz. Dr. A. Wolowski, Dr. H. Gündel (Poliklinik für Psychosomatische Medizin, TU München)