Vereinsgeschichte


Eine Hochschulausbildung dient in aller Regel dem Erwerb beruflicher Qualifikationen. Nur die Wenigsten haben ein Universitätsstudium mit dem Ziel einer wissenschaftlichen Karriere begonnen. Durch die stark wissenschaftlich geprägte Hochschulausbildung kommt die Vernetzung von Grundlagen und Anwendung allerdings häufig zu kurz. Viele Studierende bemängeln eine methodische Überfrachtung und einen zu geringen Anwendungsbezug des Psychologiestudiums.

Gründung von PWM
Um ein entsprechendes Defizit an der praxisbezogenen Ausbildung kompensieren zu können, gründeten Jens Pöttker und Henning Kuttenkeuler im Frühjahr 2001 „Psychologie in Wirtschaft und Medien“. Das Ziel des studentischen Vereins war es von Anfang an, den wirtschaftspsychologischen Praxisbezug im Studium deutlich zu erhöhen. Dazu lädt PWM regelmäßig Berufspraktiker an unseren Fachbereich ein, um den Studierenden möglichst vielfältige Kontakte zu praktisch tätigen Wirtschaftspsychologen zu ermöglichen. Aus dem gegenseitigen Austausch können sich nicht nur spannende Praktika ergeben, sondern auch potentielle Möglichkeiten des Berufseinstiegs.
Darüber hinaus organisieren wir Workshops zu Themen wie Assessment Center, Moderationstechniken, etc., damit unsere Studierenden ihre Kompetenzen weiter ausbauen und für Auswahlverfahren gerüstet sind.