Hochkarätiger Besuch für das Interdisziplinäre Frankreich-Forum

Besuch Retif

Prof. Dr. Françoise Rétif (3. v. r.) inmitten von WWU-Wissenschaftlern: Dr. Anke Kohl, Prof. Dr. Cornelia Denz, Junior-Prof. Dr. Torsten Hiltmann, Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles, Prof. Dr. Martin Kintzinger, Prof. Dr. Cerstin Bauer-Funke (v. l.)
Quelle: WWU/Peter Grewer

Am 20. Januar besuchte Prof. Dr. Françoise Rétif, Hochschulattachée der französischen Botschaft für NRW und Hessen und Direktorin des Institut français in Bonn die Universität Münster.

Zusammen mit Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles, der Prorektorin für Internationales, Prof. Dr. Cornelia Denz und der Leiterin des International Office, Dr. Anke Kohl, trafen Vertreter des IFF mit Françoise Rétif zusammen.

An dem intensiven Arbeitsgespräch nahmen über zwanzig Mitglieder des IFF teil. Sie stellten die besonderen Initiativen ihrer Fächer vor und sprachen über die Perspektiven der Zusammenarbeit mit der französischen Botschaft und dem Institut français. Dabei ging es vor allem um die Einrichtung von Gastprofessuren, Drittmittelgeber, Fachsprachkurse und Maßnahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Für das Forum ist Françoise Rétif eine besonders wichtige Ansprechpartnerin. Seit der Gründung des IFF Ende 2011 hat sich eine intensive Zusammenarbeit ergeben, die beispielsweise zu einer gemeinsamen Vortragsreihe mit französischen Wissenschaftlern und Literaten in Münster führte.

Die Rektorin betonte nach dem Treffen: "Wir freuen uns, dass unsere vielfältigen Frankreich-Aktivitäten bei Frau Rétif auf großes Interesse gestoßen sind und sie weitere Kooperationen in koordinierten Programmen und in der deutsch-französischen Lehre an der WWU unterstützen wird". Dabei steht besonders das IFF als engagiertes Netzwerk für die intensiven bilateralen Kooperationen der WWU in Frankreich, wie Cornelia Denz hervorhob. Auch Prof. Dr. Martin Kintzinger, Mitinitiator des Forums, äußerte sich im Anschluss positiv: "Nach dem sehr konstruktiven Gespräch mit Frau Rétif sind wir sicher, dass wir unsere Zusammenarbeit und damit die Sichtbarkeit der internationalen Kontakte der WWU in Bezug auf Frankreich weiter stärken können.“