| Einführungen in die Wirtschafts- und Sozialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts | |||
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| LINKWEG ::: Inhalt / Alltagsgeschichte / Familie, soziale Differenzierung und (materielle) Reproduktionskosten / Die Normfamilie der frühen Nachkriegszeit / Quelle: Die Kleinfamilie der Mittelschichtsgesellschaft - Titelbild einer weit verbreiteten Aufklärungsschrift aus den 1920er Jahren | |||
Wirtschaftswachstum
3. Familie, soziale Differenzierung und (materielle) Reproduktionskosten
3.3. Die Normfamilie der frühen Nachkriegszeit
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Kommentar: Die Ein- bis Zweikindfamilie wird als Normfamilie propagiert. Sie ermöglicht — so vermittelt es wenigstens die elegante Kleidung des Ehepaars — auch Bevölkerungsgruppen mit bescheidenem Einkommen einen bürgerlichen Lebensstandard.
Aus: Karen Hagemann: Frauenalltag und Männerpolitik. Alltagsleben und gesellschaftliches Handeln von Arbeiterfrauen in der Weimarer Republik (Bonn: Dietz, 1990), S. 249.
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