Etappen der deutschen Filmgeschichte – kultursemiotische Perspektiven. Eine Einführung

Autor/innen

  • Marina Uelsmann

DOI:

https://doi.org/10.17879/paradigma-2019-6062

Abstract

Spielfilme sind fester Bestandteil unseres Alltags – so selbstverständlich und doch auch so komplex, dass eine ‚einfache‘, private Rezeption das Geflecht aus Zeichen und Bedeutungen nur in Teilen zu entschlüsseln vermag. Die Kultursemiotik ermöglicht es, Filme als kulturelle Produkte zu analysieren und Aussagen über Text-Kontext-Relationen zu treffen. Sie versteht Filme als Texte, die es zu ‚lesen‘ gilt, um das Selbstverständnis einer Kultur sichtbar zu machen. Betrachtet man allein die deutsche Filmgeschichte, ist der Umfang des Korpus enorm – eine Auswahl erlaubt es dennoch, Kontinuitäten, Brüche und gewisse historische Linien in deutschen Filmen festzustellen.

Downloads

Veröffentlicht

2019-08-13

Zitationsvorschlag

Uelsmann, M. (2019) „Etappen der deutschen Filmgeschichte – kultursemiotische Perspektiven. Eine Einführung“, Paradigma, 2, S. 6–12. doi: 10.17879/paradigma-2019-6062.