Vorwort
DOI:
https://doi.org/10.17879/paradigma-2019-6061Abstract
Den Auseinandersetzungen, wie hier zusammengestellt, liegt ein zweifaches Interesse zugrunde: Erstens die Beantwortung der Frage, wie eine Geschichte des deutschsprachigen Films aussehen könnte, welche Merkmale einzelne Etappen aufweisen und welche Strukturwandel zu beobachten sind; zweitens die Beantwortung der ‚alten‘ Frage danach, wie Text/Kontext-Relationen heuristisch sinnvoll in den Griff zu bekommen wären. Sind gegebene Instrumentarien, Analysekategorien und Beschreibungsvokabularien genugsam und was lässt sich ganz konkret ‒ an einem Beispiel exemplifiziert ‒ mit ihnen bewerkstelligen?
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