Transmediales Erzählen. Am Beispiel der HARRY POTTER-Hypodiegese

Autor/innen

  • Linda Göttner

DOI:

https://doi.org/10.17879/paradigma-2020-5999

Abstract

Mit der zunehmenden Entwicklung von Narrativen in medienübergreifenden Formaten und dem Aufkommen neuer Medien ergibt sich auch die Notwendigkeit eines entsprechenden narratologischen Ansatzes, der die Zusammenhänge multimodaler Texte in multimedialen Kontexten transmedial zu erfassen erlaubt (vgl. Decker 2016: 137). Die Interferenzen solcher medialen Erscheinungsformen erfordern distinktive Definitionen, um Analysekategorien für transmediales Erzählen aufzustellen. Obwohl das transmediale Erzählen aktuell vielfach in der Medienwissenschaft behandelt wird, gibt es derzeit noch kaum geeignete, theoretisch spezifizierte Instrumente der Filmnarratologie, um diesem komplexen Gegenstandsbereich adäquat zu begegnen (vgl. Thon 2016: 6).

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Veröffentlicht

2020-04-21

Zitationsvorschlag

Göttner, L. (2020) „Transmediales Erzählen. Am Beispiel der HARRY POTTER-Hypodiegese“, Paradigma, 3, S. 64–71. doi: 10.17879/paradigma-2020-5999.