Pressemitteilung upm

Das ist doch keine Kunst!

Kolloquium zum kulturellen Wandel in Dortmund und Münster

Münster (upm), 17. April 2013

Im Freitags-Kolloquium zu Problemen vergleichender Städtegeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) geht es am Freitag, 19. April, um den kulturellen Wandel in Dortmund und Münster. Die Referentin Cordula Obergassel hat Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaft und Angewandte Kulturwissenschaften an der WWU studiert und wird die verschiedenen Kulturpolitiken der beiden Städte in den Jahren 1960 bis 1985 miteinander vergleichen. Die Veranstaltung "Das ist doch keine Kunst! Kulturpolitik und kultureller Wandel in Dortmund und Münster" beginnt um 15.15 Uhr im Sitzungszimmer im Institut für vergleichende Städtegeschichte, Königsstraße 46. Interessierte sind willkommen. Der Eintritt ist frei.

Cordula Obergassel hat in ihrer Dissertation beide Städte in Bezug auf städtische Kultur und kommunale Kulturpolitik untersucht und ist der Frage nachgegangen, wie sich der allgemein festgestellte Wandel in der Kulturpolitik konkret im kulturellen Leben der beiden Städte niedergeschlagen hat. Ihre Ergebnisse stellt sie zur Diskussion.

Institut für vergleichende Städtegeschichte Referentin Cordula Obergassel