Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Sonderforschungsbereich 496 "Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution"

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Sonderforschungsbereich 496
"Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution"

Tel. (0251) 83-27913/14
Fax: (0251) 83-27911
e-mail: sfb496.sekretariat@uni-muenster.de
www: www.uni-muenster.de/SFB496
Salzstr. 41
48143 Münster
Direktorin: Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Projekt A1 (Prof. Dr. Hagen Keller)
"Urkunde und Buch in der symbolischen Kommunikation mittelalterlicher Rechtsgemeinschaften und Herrschaftsverbände"

 
Das Teilprojekt erforscht die symbolische Dimension von öffentlichen Handlungen in Rechtsgemeinschaften und Herrschaftsverbänden, bei denen Urkunden und Bücher eine herausgehobene Rolle spielen. Durch die Konzentration auf ein Medium, das sowohl pragmatische als auch symbolische Funktionen erfüllt, wird ein zweifaches Anliegen verfolgt: Die Fokussierung der Untersuchungen auf die Frage, welche Rolle ein ganz spezifisches Medium materiell und ideell in der Interaktion menschlicher Verbände und ihrer Repräsentanten spielt, ermöglicht zum einen ein differenzierteres Verständnis der symbolische Kommunikation in der Vormoderne. Zum anderen trägt die Einbettung der Schriftdenkmäler in einen weiteren kommunikativen Kontext dazu bei, ihren Inhalt und Sinn über die reine Textbotschaft hinaus umfassender zu verstehen, weil die Kontextualisierung den Symbolwert der Zeugnisse sowie deren Verweis auf Wertesysteme auf den verschiedenen Aussageebenen erschließt. Die Untersuchungen konzentrieren sich bewußt auf unterschiedliche Kommunikationssituationen und verschiedene Gesellschaftssysteme mit je eigenen Werteorientierungen. Durch unsere Forschungen erkennen wir viel deutlicher, als es bisher gesehen oder auch nur vermutet wurde, wie situationsbedingt die Erstellung und der Gebrauch von Schriftzeugnissen im Mittelalter häufig war und was durch die Inszenierung von Textbotschaften über das verbal Fixierte hinaus vermittelt wurde. Das erlaubt es, spezifische Verweisstrukturen in Akten symbolischer Kommunikation und zwischen öffentlichen Ritualen überhaupt zu erkennen. Dieses Phänomen gewährt vor der Folie der Intertextualität der verwendeten Dokumente überraschende Einsichten in den Charakter von Kommunikation und Öffentlichkeit im Mittelalter.

Die Ausgangshypothesen, mit denen das Teilprojekt im Jahr 2000 seine Forschungen aufgenommen hat, haben sich als noch aufschlußreicher erwiesen als ursprünglich erwartet. Im Berichtszeitraum führte das Teilprojekt seine Arbeit schwerpunktmäßig auf folgenden Problemfeldern fort: der Privilegienvergabe durch den König (9.-12. Jahrhundert), der Wechselwirkung zwischen symbolischer Kommunikation und Schriftgebrauch im kommunalen Italien (11.-15. Jahrhundert) sowie des Schriftdenkmals in der symbolischen Kommunikation spätmittelalterlicher Herrschaftsverbände nördlich der Alpen. Darüber hinaus wurde durch Längs- und Querschnitte eine Synthese der im Teilprojekt erarbeiteten Ergebnisse vorbereitet. Zugleich kann konstatiert werden, daß durch unsere Veröffentlichungen und Aktivitäten das Thema des Teilprojekts mittlerweile in der internationalen Diskussion über Schriftlichkeit im Mittelalter angekommen ist und an Bedeutung gewinnt. Eine Bestandsaufnahme bot das vom Teilprojekt im Sommer 2003 organisierte internationale Kolloquium zum Thema "Öffentlichkeit und Schriftdenkmal im Mittelalter".

In den Arbeiten über Urkunden in der symbolischen Kommunikation des Früh- und Hochmittelalters wurde einerseits in minutiösen Fallstudien die Einbettung von Privilegierungsakten mit deren konkretem Ablauf in einen weiteren Lebenszusammenhang sowie in die Handlungsabsichten der Beteiligten herausgearbeitet; dabei traten Phänomene in das Blickfeld, die von der Forschung bisher nicht wahrgenommen wurden, jedoch für das Verständnis der Bedeutung von und des Umgangs mit Urkunden grundlegend sind. Andererseits wurden die in den Fallstudien hervortretenden grundsätzlichen Fragen nach dem Stellenwert von Schriftdenkmälern in der Gesellschaft des frühen und hohen Mittelalters, nach den Funktionen symbolischen Handelns in den damaligen Gesellschaften, nach Öffentlichkeit und den Formen der Kommunikation, nach Medialität und Performanz und schließlich nach dem in der Intertextualität der Dokumente aufscheinenden Verweischarakter des rituell-performativen Handelns in eigenen Studien verfolgt.

Die Beiträge zur Verwendung von Urkunden und Büchern in der symbolischen Kommunikation der italienischen Stadtkommune haben vor allem nach Wechselwirkungen und der medialen Integration von Schrift und Performanz gefragt. In verschiedenen Fallstudien wurden jeweils sehr spezifische Wege nachgezeichnet, auf denen Schrift, Geste und gesprochenes Wort in plurimediale Ensembles integriert wurden.

Die Untersuchungen zu Schriftdenkmälern in der symbolischen Kommunikation spätmittelalterlicher Herrschaftsverbände konnten eine charakteristischen Spannung herausarbeiten, die den Gebrauch von Schriftdenkmälern in Akten symbolischer Kommunikation während des europäischen Spätmittelalters durchzog. Es existierten etablierte Verfahren und Bezugstexte, über die die Authentizität der Dokumente festgestellt wurde und die zugleich Ordnungsvorstellungen und Handlungsmuster für den performativen Umgang mit den Schriftdenkmälern vorgaben. Obwohl diese Muster stets präsent waren, engten sie jedoch keineswegs die Möglichkeiten individueller kommunikativer Lösungen ein, die durch einen spezifischen Bezug zwischen Text- und Ritualbotschaft gefunden wurden. Die tatsächlich inszenierten Botschaften des performativen Schriftgebrauchs konnten in einem spannungsreichen Verhältnis stehen zu den mit ihnen verbundenen Vorgaben und Darstellungsabsichten, die die weitere Überlieferung der Dokumente bestimmten.

Projektdauer:

seit 01.01.2000

Drittmittelgeber:

DFG

Beteiligte Wissenschaftler:

St. Ast M. A., Dr. Ch. Dartmann, Prof. Dr. H. Keller (Leiter), Ch. F. Weber, Dr. P. Worm M. A.; mit einem Einzelbeitrag H. Beyer M. A.

Veröffentlichungen:

Öffentlichkeit und Schriftdenkmal in der mittelalterlichen Gesellschaft. Ein Kolloquium des Teilprojekts A1 'Urkunde und Buch in der symbolischen Kommunikation mittelalterlicher Rechtsgemeinschaften und Herrschaftsverbände' im Sonderforschungsbereich 496 (Münster 27.-28. Juni 2003), in: Frühmittelalterliche Studien 38, 2004, S. 277-491

Ast, St.: Die Stadt als Festraum. Topographie und ephemere Architektur in Münster 1705-1915, in: N. Gussone (Hg.), FestGehalten. Feste und ihre Darstellung in Münster, Münster 2004, S. 22-57

Beyer, H.: Urkundenübergabe am Altar. Zur liturgischen Dimension des Beurkundungsaktes bei Schenkungen der Ottonen und Salier an Kirchen, in: Frühmittelalterliche Studien 38, 2004, S. 323-346

Dartmann, Ch.: Schiedsgerichtsbarkeit und die gütliche Beilegung von Konflikten in Westfalen: das Beispiel der Abtei Liesborn, in: Westfälische Forschungen 53, 2003, S. 241-272

--: Schrift im Ritual. Der Amtseid des Podestà auf den geschlossenen Statutencodex der italienischen Stadtkommune, in: Zeitschrift für Historische Forschung 31, 2004, S. 169-204

--: Furor. Ordnungsvorstellungen und Konfliktpraktiken im kommunalen Siena, in: Ders., M. Füssel, S. Rüther, Raum und Konflikt (wie unten), S. 129-153

--: Friedensschlüsse im kommunalen Italien: öffentliche Interaktion und schriftliche Fixierung, in: Frühmittelalterliche Studien 38, 2004, S. 355-369

--: Art. 'Crema', in: Ch. Kleinhenz (Hg.), Medieval Italy: An Encyclopedia (The Routledge Encyclopedias of the Middle Ages 9), New York/London 2004, 1, S. 262f.

--: Art. 'Lodi', in: ebd., 2, S. 646f.

--: Die Ritualdynamik nichtlegitimer Herrschaft - Investituren in den italienischen Stadtstaaten des ausgehenden Mittelalters, in: M. Steinicke, S. Weinfurter (Hgg.), Investitur- und Krönungsrituale. Herrschaftseinsetzungen im kulturellen Vergleich, Köln/Weimar/Wien 2005, S. 125-136

--: Peace Treaties in Italian City Communes: Public Interaction and Written Record, in: M. Mostert, P. Schulte (Hgg.), Trust in Writing. Papers from the Fifth Utrecht Symposium on Medieval Literacy, organized by the Pionier Project Verschrifte lijking in collaboration with the Historisches Seminar der Universität zu Köln, Utrecht, 28-29 November 2002 (Utrecht Studies in Medieval Literacy 13), Turnhout (im Druck)

--: Schrift und politische Kommunikation in der italienischen Stadtkommune, in: Geschichte und Region 15, 2006 (im Druck)

--: Stadtpatrone im frühkommunalen Italien: Mailand und Florenz, in: Patriotische Heilige. Beiträge zur Konstruktion religiöser und politischer Identitäten in der Vormoderne (Beiträge zur Hagiographie) Stuttgart (im Druck)

--: Urkunde und Buch in der symbolischen Kommunikation mittelalterlicher Rechtsgemeinschaften und Herrschaftsverbände. Münsteraner Sonderforschungsbereich 496 "Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution", Teilprojekt A1 (Projektleitung: Prof. Dr. Hagen Keller), in: Jahrbuch der historischen Forschung in der Bundesrepublik Deutschland (im Druck)

---/ M. Füssel/ St. Rüther (Hgg.): Raum und Konflikt. Zur symbolischen Konstituierung gesellschaftlicher Ordnung in Mittelalter und Früher Neuzeit (Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme. Schriftenreihe des Sonderforschungsbereichs 496 5), Münster 2004

Keller, H.: La responsabilità del singolo e l'ordinamento della comunità. Il cambiamento dei valori sociali nel XII secolo, in: Ders., G. Constable, G. Cracco, D. Quaglioni (Hgg.), Il secolo XII (wie unten), S. 67-88

--: Schriftgebrauch und Symbolhandeln in der öffentlichen Kommunikation. Aspekte des gesellschaftlich-kulturellen Wandels vom 5. bis zum 13. Jahrhundert, in: Frühmittelalterliche Studien 37, 2003, S. 1-24

--: Überwindung und Gegenwart des Mittelalters in der europäischen Moderne, in: Frühmittelalterliche Studien 37, 2003, S. 477-496

--: Zur Quellengattung der italienischen Stadtstatuten, in: M. Stolleis, R. Wolf (Hgg.), La bellezza della città. Stadtrecht und Stadtgestaltung im Italien des Mittelalters und der Renaissance (Reihe der Villa Vigoni 16), Tübingen 2004, S. 29-46

--: Mediale Aspekte der Öffentlichkeit im Mittelalter: Mündlichkeit - Schriftlichkeit - symbolische Interaktion. Einführung zum Kolloquium, in: Frühmittelalterliche Studien 38, 2004, S. 277-286

--: Hulderweis durch Privilegien: symbolische Kommunikation innerhalb und jenseits des Textes, in: Frühmittelalterliche Studien 38, 2004, S. 309-321

--: Die Herrscherurkunden: Botschaften des Privilegierungsaktes - Botschaften des Privilegientextes, in: Comunicare e significare nell'alto medioevo (Settimane di studio del Centro italiano di studi sull'alto medioevo 52), Spoleto 2005, S. 231-283

--: La 'rivoluzione documentaria' nei comuni italiani, in: G. G. Fissore (Hg.), Scritture e memoria del potere (La storia d'Italia nel medioevo), Bari (im Druck)

--: Die Entwicklung der mittelalterlichen Schriftkultur im europäischen Kontext, in: R. Härtel, G. Hödl, C. Scalon (Hgg.), Schriftkultur zwischen Donau und Adria bis zum 13. Jahrhundert (Schriftenreihe der Akademie Friesach) (im Druck)

--: Die Schrift und die Schriften, in: Ders. [u. a.], Europa in costruzione (wie unten)

--: Ordnungsvorstellungen, Erfahrungshorizonte und Welterfassung im kulturellen Wandel des 12./13. Jahrhunderts, in: B. Schneidmüller, S. Weinfurter (Hgg.), Ordnungskonfigurationen im hohen Mittelalter (Vorträge und Forschungen), Sigmaringen (im Druck)

---/ Ch. Dartmann: Inszenierungen von Ordnung und Konsens. Privileg und Statutenbuch in der symbolischen Kommunikation mittelalterlicher Rechtsgemeinschaften, in: G. Althoff (Hg.), Zeichen - Rituale - Werte. Internationales Kolloquium des Sonderforschungsbereichs 496 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme. Schriftenreihe des Sonderforschungsbereichs 496 3), Münster 2004, S. 201-223

---/ G. Constable/ G. Cracco/ D. Quaglioni (Hgg.): Il secolo XII: la "renovatio" dell'Europa cristiana (Annali dell'Istituto storico italo-germanico in Trento. Quaderni 62), Bologna 2003

---/ G. Cracco/ J. Le Goff/ G. Ortalli (Hgg.): Europa in costruzione. La forza delle identità, la ricerca di unità (secoli IX-XIII) (Annali dell'Istituto storico italo-germanico in Trento. Quaderni), Bologna (im Druck)

Weber, Ch. F.: Schriftstücke in der symbolischen Kommunikation zwischen Bischof Johann von Venningen (1458-1478) und der Stadt Basel, in: Frühmittelalterliche Studien 37, 2003, S. 355-383

--: Formation of Identity and Appearance of North Italian Signoral Families in the Fourteenth Century, in: C. Beattie, A. Maslakovic, S. Rees Jones (Hgg.), The Medieval Household in Christian Europe, c. 850-c. 1550: Managing Power, Wealth, and the Body (International Medieval Research 12), Turnhout 2003, S. 53-77

--: Ces grands privilèges: The Symbolic Use of Written Documents in the Foundation and Institutionalization Processes of Medieval Universities, in: History of Universities 19,1, 2004, S. 12-62

--: Vom Herrschaftsverband zum Traditionsverband? Schriftdenkmäler in öffentlichen Begegnungen von bischöflichem Stadtherrn und Rat im spätmittelalterlichen Basel, in: Frühmittelalterliche Studien 38, 2004, S. 449-491

--: Art. 'Flags and Banners', in: Ch. Kleinhenz (Hg.), Medieval Italy: An Encyclopedia (The Routledge Encyclopedias of the Middle Ages 9), New York/London 2004, 1, S. 339-341

--: Art. 'Heraldry', in: ebd., S. 495- 498

--: Suitable for Crown and Gown: The Ritual Context of the Royal Privileges for the University of Paris, in: M. Mostert, P. Schulte (Hgg.), Trust in Writing. Papers from the Fifth Utrecht Symposium on Medieval Literacy, organized by the Pionier Project Verschriftelijking in collaboration with the Historisches Seminar der Universität zu Köln, Utrecht 28-29 November 2002 (Utrecht Studies in Medieval Literacy 13), Turnhout 2005 (im Druck)

--: Public Encounters between the City Council and the Episcopal Lord in Late Medieval Basel: Routine Jobs or Transitions in Symbolic Communication?, in: J. van Leeuwen (Hg.), Symbolic Communication in the Late Medieval Town: Tradition, Innovation and Perception (im Druck)

--: Urkunden in der symbolischen Kommunikation zwischen dem Deutschen Orden und Polen: Friedensschluß und Konfliktführung im 14. Jahrhundert, in: J. Wenta (Hg.), Mittelalterliche Literatur und Kultur im Deutschordensstaat in Preußen: Leben und Nachleben (Subsidia Historiographica), Torún 2005 (im Druck)

--: Exempla im Schilde führen. Zur Funktionalität 'redender Wappen' in der kommunalen Geschichtsschreibung des Trecento, in: W. Achnitz (Hg.), Wappen als Zeichen. Moderne Heraldik aus kommunikations- und zeichentheoretischer Perspektive (Das Mittelalter 11), Berlin 2006 (im Druck)

Worm, P.: Beobachtungen zum Privilegierungsakt am Beispiel einer Urkunde Pippins II. von Aquitanien, in: Archiv für Diplomatik 49, 2003, S. 15-48

--: Karolingische Rekognitionszeichen. Die Kanzlerzeile und ihre graphische Ausgestaltung auf den Herrscherurkunden des achten und neunten Jahrhunderts (elementa diplomatica 10), Marburg 2004

--: Alte und neue Strategien der Beglaubigung. Öffentlichkeit und Königsurkunde im frühen Mittelalter, in: Frühmittelalterliche Studien 38, 2004, S. 297-308

--: From Subscription to Seal: The Growing Importance of the Seals as a Sign of Authenticity in Early Medieval Royal Charters, in: M. Mostert, P. Schulte (Hgg.), Trust in Writing. Papers from the Fifth Utrecht Symposium on Medieval Literacy, organized by the Pionier Project Verschriftelijking in collaboration with the Historisches Seminar der Universität zu Köln, Utrecht 28-29 November 2002 (Utrecht Studies in Medieval Literacy 13), Turnhout (im Druck)

---/ I. Fees: Abbildungsverzeichnis der europäischen Königs- und Kaiserurkunden auf den Seiten der Regesta Imperii (http://www.uni-giessen.de/regimp/abbildungen.htm)

 

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