Abteilung Neuere deutsche Literatur
Romantische Schrift- und Selbstreflexion; Intertextualität und nichtlineare Lektüre in der Moderne Prof. Dr. Detlef Kremer
Eine der zentralen Impulse der Romantik lässt sich als ästhetische Selbstreflexion bestimmen. In diesem Projekt wird die Installation eines Spiels von Referenz und
Selbstreferenz im romantischen Text auf ihre traditionsbildende Kraft für die Moderne untersucht. Zur Debatte stehen außerdem unterschiedliche Legitimationen
eines nichtlinearen Lektüremodus ('Blättern'), die von literaturwissenschaftlichen Theoriemodellen einerseits und von neuen Medien andererseits zur
Verfügung gestellt werden.
Beteiligte Wissenschaftler:
Veröffentlichungen:
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