Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Historisches Seminar

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2003 - 2004

 

 
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Historisches Seminar

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48143 Münster
Direktoren: Profs. Drs. G. Althoff, W. Freitag,
M. Kintzinger, U. Pfister, B. Stollberg-Rilinger, H.U. Thamer

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Osteuropäische Geschichte
Russische Geschichte 1914 - 1918

 
Russische radikale Opposition während des Ersten Weltkrieges und der russischen Revolution. Sozialdemokratische Dissidenten zwischen den Fraktionen der Menschewiki und der Bolschewiki. Bemühungen um die Wiedervereinigung der Sozialdemokratischen Russischen Arbeiterpartei. Auseinandersetzungen um das Verhalten zum Krieg und zu Versuchen der Friedensvermittlung

Drittmittelgeber:

DaimlerChrysler-Stiftung im Stiftverband für die deutsche Wissenschaft

Beteiligte Wissenschaftler:

Lothar Maier, Gennadij Bordjugov (Assoziation der Erforscher der russischen Gesellschaft des 20. Jahrhunderts), Moskau. Jurij Petrov (Akademie der Wissenschaften der Russischen Föderation. Institut für russische Geschichte), Moskau. Russisches Staatsarchiv der sozialpolitischen Geschichte (= ehemaliges zentrales Parteiarchiv im Institut für Marxismus-Leninismus), Moskau

Veröffentlichungen:

1917: Castnye svidetel'stva o revolujucií v pis'mach Lunacarskogo i Martova (Private Zeugnisse über die Revolution in den Briefen Lunacarskijs und Martovs), Moskau 2005. (Verfasser von 100 Seiten Textteil; Mitarbeiter an Edition und Kommentierung)

"Unser Freund und Verbündeter für morgen." Matthias Erzberger und der Verständigungsfriede mit dem revolutionären Russland, in: Karl Eimermacher, Astrid Volpert (Hg.), Verführungen der Gewalt. Russen und Deutsche im Ersten und Zweiten Weltkrieg (= West-Östliche Spiegelungen. Neue Folge). München 2005, S. 145-178.

 

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