Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Klinik und Poliklinik für Allgemeine Chirurgie

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2003 - 2004

 

 
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Klinik und Poliklinik für Allgemeine Chirurgie

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e-mail: senning@uni-muenster.de
www: medweb.uni-muenster.de/institute/achir/
Waldeyerstr. 1
48149 Münster
Direktor: Univ.-Prof.Dr.med.Norbert Senninger, FACS

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Gruppe Oberer Gastrointestinaltrakt
Wertigkeit des PET-CT auf das Ansprechen der neoadjuvanten Therapie beim Ösophaguskarzinom

 
Einleitung:
Die Prognose für das lokal fortgeschrittene Ösophaguscarcinom ist nach wie vor unbefriedigend. Ob durch neoadjuvante Therapieregime insgesamt eine Verbesserung der Prognose erzielt werden kann, ist nach wie vor unklar. Dagegen zeigen mehrere Studien bei einem Ansprechen des Tumors durch die neoadjuvante Therapie einen Überlebensvorteil gegenüber der alleinigen Resektion, während bei Non-Respondern sogar eine Überlebensverminderung gegenüber chirurgisch Therapierten besteht. Die gängigen Untersuchungsverfahren inclusive Endoskopie, Endosonographie, CT und Kernspintomographie sind unzureichend in der Beurteilung der Response auf die neoadjuvante Therapie. Neuere Daten zeigen, dass durch die Positronenemissionstomographie (PET) ein Ansprechen schon frühzeitig nach neoadjuvantem Therapiebeginn festgestellt werden kann.

Ziel des Projektes:

  1. Evaluation des PET-CT auf das präoperative Staging; Vergleich mit Endoskopie/Endosonographie
  2. Bei hoher Sensitivität Evaluation auf Ansprechen der neoadjuvanten Therapie beim Adeno-/Plattenepithelkarzinom des Ösophagus
Perspektive:
Einschluss von Patienten seit dieser Woche, nach 10 Patienten Evaluation, Planung des neoadjuvanten Therapiekonzeptes mit Strahlentherapie

Beteiligte Wissenschaftler:

PD Dr. M. Brüwer, Dr. K. Thurau, Dr. D. Tübergen, PD Dr. M. Colombo-Benkmann

 

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