Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Klinik und Poliklinik für Allgemeine Chirurgie

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2003 - 2004

 

 
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Klinik und Poliklinik für Allgemeine Chirurgie

Tel. (0251) 83-56304
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e-mail: senning@uni-muenster.de
www: medweb.uni-muenster.de/institute/achir/
Waldeyerstr. 1
48149 Münster
Direktor: Univ.-Prof.Dr.med.Norbert Senninger, FACS

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Onkologische Forschung
Patientendokumentation in der Onkologischen Nachsorge

 
Einleitung:
Grundsätzlich sollen in der onkologischen Nachsorge alle im Hause behandelten Patienten mit bösartigen Erkrankungen dem Tumor entsprechend dokumentiert und in enger Kooperation mit den niedergelassenen Kollegen entweder bei diesen oder aber im Rahmen von ambulanten Wiedervorstellungsterminen bei uns im Hause nachuntersucht werden. Die eingeholten Informationen von mitbehandelnden Hausärzten und anderen Kollegen sowie die selbst erhobenen Daten werden dem Onkologischen Schwerpunkt Münster (Geschäftsführer Dr. rer. medic. Krieg) des Deutschen Krebsregisters zur Verfügung gestellt. Bislang erfolgte die Dokumentation in Form eines Erstberichtes, eines Behandlungsbogens, eines Nachsorgebogens sowie eines Abschlussberichtes auf Papierformularen des Deutschen Krebsregisters. Nach der Testung einer prospektiven Orbis-gestützten Dokumentation des Nachsorgebogens in 2003, erfolgt nun die Dokumentation dieses Bogens seit dem 01.01.2004 digital. Mit der digitalen Erfassung ist zum einen die Generierung eines Arztbriefes möglich und zum anderen können die erhobenen Daten statistisch ausgewertet werden.

Statistik:

Tabelle 1: Onkologische Nachsorge 2000-2004
Jahr 2000 2001 2002 2003 2004
Patienten(n) 846 926 917 920 840
Nachsorgeuntersuchungen (n) 1343 1446 1378 1345 1510

Zielsetzung:
Neben der prospektiven Erfassung der Nachsorgebögen sollen ebenfalls die drei weiteren Bögen des Deutschen Krebsregisters prospektiv und Orbis-gestützt, beginnend in 2005, erfasst werden. Daneben ist die Strukturierung und Transparenz der Nachsorgeschemata, angepasst an die Grunderkrankung der Patienten, in der Onkologischen Nachsorge bedeutsam. Hierzu ist ein Dialog mit niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen im Rahmen eines Workshops am Mittwoch, den 19.01.2005, vorgesehen.

Beteiligte Wissenschaftler:

Dr. T. Vowinkel, Dr. C. Spital, Dr. M. Holstein, PD Dr. J. Haier, Prof. Dr. N. Senninger

 

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