Minimal-invasive Chirurgie
Anfang 1996 gründete sich die Arbeitsgruppe "Minimal Invasive Chirurgie". Sie hat das
Ziel, die technische Machbarkeit und den Kurzzeit- sowie Langzeitnutzen dieser Methode zu
untersuchen. In diesem Zusammenhang wurden neben Tierexperimenten erste Serien bei
Patienten mit Ein-Gefäßerkrankung unter Beteiligung des RIVA sowie bei
Patienten mit Aorten-, Mitral- und Trikuspidalklappen-Erkrankungen und mit einem
Vorhofseptumdefekt erfolgreich durchgeführt. Enge Kooperationen bestehen zur Klinik
für Nuklearmedizin (Univ.-Prof. Dr. Dr. med. O. Schober) und zum Institut
für Radiologie (Univ.-Prof. Dr. Heindel).
Drittmittelgeber:
Beteiligte Wissenschaftler:
Veröffentlichungen:
Vorträge
Wissenschaftliche Poster
Abstrakte
Wissenschaftliche Filme
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