Aktuelles

| Veranstaltung
Elections made in India
© IfPol

Elections made in India: die indische Wahl für deutsche Augen verstehen lernen

Vom 19. April bis zum 4. Juli 2024 findet in Indien die Wahl für das Bundesparlament, den Lok Sabha, statt. Mit knapp einer Milliarde Stimmberechtigter ist die Wahl wie schon die Male zuvor eine logistische Herausforderung und innerhalb des Super-Wahljahres 2024 eine wichtige Kennmarke. Nichtsdestotrotz ist für viele hier in Deutschland Indien weiterhin eine große Unbekannte. Irgendetwas zwischen Yoga, heiligen Kühen und Callcentern. Der Indienwahlabend, gefördert vom Förderverein des Instituts für Politikwissenschaft (IfPol), setzt hier an und möchte die Wahl in Indien verständlicher machen und Interesse wecken, sich mehr damit zu beschäftigen. Es soll somit nicht nur um die aktuelle indische Politik und die Wahl gehen, sondern auch einen Bogen spannen warum dies auch für Deutschland eine wichtige Wahl ist. Der Abend wird geleitet von Anica Roßmöller, die vor ihrer aktuellen Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am IfPol mehrere Jahre Referentin am Bayerisch-Indischen Zentrum für Wirtschaft und Hochschulen war.

Ort: Institut für Politikwissenschaft, SCH100.2 (Lageplan)
Zeit: 07. Mai 2024 um 19 Uhr (s.t.)

| News
Logo-Wettbewerb Asienzentrum
© Asienzentrum, Uni Münster

Das Logo des Asienzentrums ist gefunden!

Von Dezember 2023 bis April 2024 hat das Asienzentrum zu einem Logo-Wettbewerb ausgerufen. Es gab viele kreative und schöne Einsendungen. Die drei Preisträger*innen werden bei der Eröffnung des Asienzentrums am 13. Mai 2024 geehrt.
Die Entwürfe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die einer Veröffentlichung zugestimmt haben, sind in einer Bildergalerie zu finden.
Das Asienzentrum bedankt sich sehr herzlich bei allen, die sich am Wettbewerb beteiligt haben!

| Veranstaltung
Critical South Asian Death Studies
© Yash Gupta

The First International Conference on Critical South Asian Death Studies

18. bis 20. April 2024

The long twentieth century has been regarded variably as a 'century of death.' The twentieth and twenty-first centuries have witnessed a proliferation of academic literature inquiring experiences of death and mourning. While much has been penned about the paradigms of death in the 'Global North,' there exists uneven temporalities in the academic reception of death, specifically in South Asian contexts. Death Studies as a discipline is widely conceived from within individualist, white Western hegemonies and through their appendant epistemologies that foreclose engagements with, among others, South Asian relationalities, belief systems, and established structures of mourning. The First International Conference on Critical South Asian Death Studies situates itself in this gap, paying heed to critical approaches to death, dying, grieving and end-of-life care in South Asia; mobilizing critical, intersectional, and radical contextualisms that emphasize distinct bio-medical, metaphorical, cultural, and social forms of death.

Weitere Informationen und Registrierung auf der Website der Postcolonial, Transnational and Transcultural Studies (PTTS)