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Münster (upm/kk)
Wissenschaftler fragen nach: Was braucht die deutsche Bildungspolitik und die Bildungsforschung, um gesellschaftlichen Herausforderungen gerecht zu werden?<address>© Neonbrand/Unsplash</address>
Wissenschaftler fragen nach: Was braucht die deutsche Bildungspolitik und die Bildungsforschung, um gesellschaftlichen Herausforderungen gerecht zu werden?
© Neonbrand/Unsplash

Universität Münster richtet Tagung zur empirischen Bildungsforschung aus

Erziehungswissenschaftler laden zu drei öffentlichen Vorträgen ein

Mit dem Titel „Gesellschaftliche Entwicklungen als Herausforderungen für empirische Bildungsforschung“ findet Mitte September eine Tagung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) statt. Die Erziehungswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der WWU laden im Rahmen der Veranstaltung der DGfE-Sektion „Empirische Bildungsforschung“ vom 16. bis 18. September alle Interessierten zu drei öffentlichen Vorträgen in den Hörsaal F1 im Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, ein:

Am Montag, 16. September, um 12 Uhr spricht Tracey Burns, PhD, von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) über die Bedeutung von globalen gesellschaftlichen Trends für die Zukunft der Bildung und der Bildungswissenschaften. Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.

Am Dienstag, 17. September, um 11.30 Uhr erläutert Prof. Dr. Isabell van Ackeren von der Universität Duisburg-Essen Aspekte der sozialen Bildungsungleichheit und zeigt Analysen zum Abbau von Bildungsbarrieren an Schulen auf.

Am Mittwoch, 18. September, um 11.30 Uhr referiert Prof. Dr. Christian Huber von der Bergischen Universität Wuppertal über die soziale Ausgrenzung als das „Murmeltier“ der Inklusionsforschung und Ansatzpunkte zur Förderung sozialer Integration.

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