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Münster (upm/kk/IO)
Teilenehmer aus elf Nationen sind bei der diesjährigen Summer School vertreten.<address>© WWU - Sophie Pieper</address>
Teilenehmer aus elf Nationen sind bei der diesjährigen Summer School vertreten.
© WWU - Sophie Pieper

Universität Münster stärkt den kulturellen Austausch zwischen Studierenden

Teilnehmer aus elf Nationen besuchen die "European Campus of Intercultural Perspectives" Summer School

Diese Woche nehmen 16 Studierende aus insgesamt elf Nationen an der vierten internationalen Summer School „European Campus of Intercultural Perspectives“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) teil.

Die Studierenden befassen sich eine Woche lang mit verschiedenen Aspekten von interkultureller Kompetenz und ihrer Bedeutung für das Zusammenleben in einer globalisierten Welt. Sie analysieren interkulturelle Begegnungen, untersuchen Ursachen für Missverständnisse und erlernen Handlungsstrategien im interkulturellen Umgang. Die Studierenden werden zu Selbstreflexion und Perspektivenwechsel angeregt, auch in der praktischen Arbeit im multikulturellen Team. In der Summer School wird den Studierenden so eine essentielle Schlüsselqualifikation vermittelt, die ihnen auch in ihrem zukünftigen Berufsalltag zugutekommt.

In diesem Jahr, in dem das 30-jährige Jubiläum der Partnerschaft Münsters mit der russischen Stadt Rjasan gefeiert wird, nehmen auch drei Studentinnen aus der Partnerstadt an der Summer School teil. Am Montag, 26. August, empfängt die Bürgermeisterin Wendela-Beate Vilhjalmsson im münsterschen Friedenssaal im Historischen Rathaus alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Die Summer School wird vom Institut für Ethnologie und dem International Office der WWU in Kooperation mit Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung e.V. angeboten und von Santander Universitäten gefördert.

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