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Prof. Dr. Zhixiong Li (l.) und Prof. Dr. Hans-Peter Großhans (r.) vom Seminar für Systematische Theologie der Evangelisch-Theologischen Fakultät laden zu einem Gastvortrag über den Philosophen Ernst Bloch (1885-1977) ein.<address>© privat</address>
© privat

Gastvortrag: Die chinesische Perspektive auf Ernst Bloch

Über den Philosophen Ernst Bloch und die wissenschaftliche Rezeption seines Werkes in China spricht Prof. Dr. Zhixiong Li von der Universität Xiangtan am 3. April in einem öffentlichen Vortrag an der Evangelisch-Theologischen Fakultät.

Prof. Dr. Bernd Strauß und Oberbürgermeister Markus Lewe<address>© Münster Marketing, MünsterView</address>
© Münster Marketing, MünsterView

Bernd Strauß erhält Kongresspreis 2023

Für die internationale Konferenz der Sportpsychologie-Verbände erhält Prof. Dr. Bernd Strauß vom Institut für Sportpsychologie der WWU den Kongresspreis der Kongressinitiative Münster. Mit dem Preis würdigt die Kongressinitiative Personen, die herausragende lokale, nationale und internationale Tagungen nach Münster geholt und damit als Botschafter der Stadt gewirkt haben.

Schaben haben keinen guten Ruf. Dabei sind nur wenige der mehr als 4000 Schabenarten auf der Welt Schädlinge.<address>© Erik Karits auf Unsplash</address>
© Erik Karits auf Unsplash

Ein Team der WWU richtet die erste Tagung zu Schaben und Termiten aus

Biologen der WWU Münster laden zur ersten „Internationalen Konferenz für Blattodea-Forschung“ ein. Dr. Mark Harrison aus der Arbeitsgruppe Molekulare Evolution erklärt, warum Schaben und Termiten für die Forschung so spannend sind.

Veranstaltungen

Im Vatikanischen Archiv liest Ilan Jacobi erstmals den Brief, den seine Mutter vor 83 Jahren Papst Pius XII. geschrieben hat - an seiner Seite der Präfekt des Archivs, Kurienbischof Sergio Pagano, und der Kirchenhistoriker der Universität Münster, Prof. Dr. Hubert Wolf.<address>© Uni MS - N. Robers</address>
© Uni MS - N. Robers

Nach 83 Jahren ein neues Stück Lebensgeschichte – in zehn Minuten per Brief

Rund 15.000 jüdische Menschen wandten sich während der NS-Zeit voller Verzweiflung per Brief an Papst Pius XII. Forscherinnen und Forscher der Universität Münster haben Ende März in Rom den 84-jährigen Sohn einer damaligen Bittschreiberin getroffen, ihm den Brief seiner Mutter überreicht und mit Papst Franziskus über das Projekt „Asking the Pope for help“ gesprochen.

Prof. Dr. Frank Glorius möchte neue Methoden entwickeln, mit denen sich dreidimensionale Molekülstrukturen herstellen lassen.<address>© Bayer Foundation</address>
© Bayer Foundation

EU-Forschungsrat zeichnet Frank Glorius mit „ERC Advanced Grant“ aus

Prof. Dr. Frank Glorius erhält einen „ERC Advanced Grant“ des Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC). Die Förderung soll es dem Chemiker ermöglichen, Methoden der sogenannten Energietransfer-Katalyse zu entwickeln, mit denen sich neue, pharmakologisch relevante dreidimensionale Molekülstrukturen herstellen lassen.

Für viele Erstsemester startet bald das Studium.<address>© WWU - JS</address>
© WWU - JS

Hilfreiches für Erstsemester

Ein Studienstart bringt immer einige Veränderungen mit sich und es gibt es ohnehin allerhand Neues: Damit niemand beim Start des Studiums den Überblick verliert, bündelt eine Internetseite die wichtigsten Infos für Erstsemester.

Voraussetzung ist die Vorlage eines dgti-Ergänzungsausweises.<address>© dgti e. V.</address>
© dgti e. V.

Universität Münster ermöglicht vorzeitige Namensänderung

Trans, inter und nicht-binäre Studierende und Beschäftigte der Universität Münster können, unabhängig von einem gerichtlichen Beschluss, ihren Vornamen und Geschlechtseintrag ihrer geschlechtlichen Identität anpassen. Die WWU hat eine Leitlinie zur vorgezogenen Namensänderung verabschiedet, um Diskriminierung vorzubeugen. Voraussetzung ist die Vorlage eines dgti-Ergänzungsausweises.

wissen|leben Nr. 2, 29. März 2023<address>© WWU</address>
© WWU

April-Ausgabe der Unizeitung wissen|leben

Russland, China, Syrien: Wie die WWU mit „schwierigen“ Partnerländern umgeht. Das KI-Programm ChatGPT bietet nicht nur für Hochschulen Chancen und Risiken. Am Center for Soft Nanoscience wird ein neues Hochleistungs-Kryoelektronenmikroskop eingeweiht. Dies und mehr lesen Sie in der April-Ausgabe der Unizeitung wissen|leben.

<address>© WWU - Robert Matzke</address>
© WWU - Robert Matzke

Akademische Freiheit in Gefahr

Ob es um Fragen der allgemeinen Sicherheitslage, der Rechtsstaatlichkeit oder der politischen Einflussnahme auf den Wissenschaftsbetrieb geht, die Zeiten wachsender Instabilitäten nehmen weltweit zu. Mit der Folge: Wissenschaftliche Kooperationen sind in Gefahr oder rechtlich sogar untersagt. Wie die WWU mit „schwierigen“ Partnerländern und Diktaturen umgeht, stellen wir hier vor.

Nicht nur die Optik des Akustiklabors ist bizarr – wer den Raum betritt, beginnt wegen der fehlenden Reflexion des Schalls eigene Geräusche wie einen Tinnitus zu entwickeln.<address>© WWU - Peter Leßmann</address>
© WWU - Peter Leßmann

Der leiseste Raum der Uni

Wie klingt die Universität Münster? Bei dieser Frage werden die meisten Leserinnen und Leser vermutlich als erstes an das Glockenspiel des Schlosses denken, das jeden Tag pünktlich um 8, 12 und 18 Uhr läutet. Doch die Uni kann auch still sein. Die totale Geräuschlosigkeit findet man im Akustiklabor, das vom Institut für Biomagnetismus und Biosignalanalyse für Studien genutzt wird.

Stimmgewaltig und ausdrucksstark: Das Musical-Ensemble „WhatASound“ probt für seinen Auftritt beim Neue-Wände-Festival.<address>© WWU - Michael Möller</address>
© WWU - Michael Möller

Vorverkauf für „Neue Wände“ startet am 1. April

Viele Monate lang wurde geprobt, diskutiert und geplant, am 5. Mai ist es endlich so weit: Neue Wände, Deutschlands größtes Festival der Hochschulkultur, kehrt auf die Bühnen des Stadttheaters Münster zurück. Drei Tage, 40 Veranstaltungen, 500 Beteiligte: Die Gäste erwartet studentische Kultur in geballter Form quer durch alle Sparten.

NRW-Kulturministerin Christine Teusch erklärte sich in ihrem Schreiben vom 22. März 1948 mit der Trennung einverstanden.<address>© Universitätsarchiv, Bestand 62, Nr. 318</address>
© Universitätsarchiv, Bestand 62, Nr. 318

Vor 75 Jahren erfolgte die Teilung der Philosophischen Fakultät

Bis ins 20. Jahrhundert waren die Mathematik und die Naturwissenschaften an den meisten Universitäten Teil einer Philosophischen Fakultät. Im Frühjahr 1948 erfolgte die Trennung der Fakultät an der Universität Münster. Vorausgegangen waren intensive Diskussionen und ein gespaltenes Meinungsbild innerhalb der Professorenschaft.

Willkommen in der Gegenwart: KI kann unser Privat- und Berufsleben vereinfachen, sie birgt aber auch Gefahren.<address>© stock.adobe.com - Sergey Nivens</address>
© stock.adobe.com - Sergey Nivens

Die Revolution der Internetrecherche

Innerhalb von Sekunden liefert das Programm Antworten auf nahezu alle erdenklichen Fragen. Es verfasst Gedichte und Essays, schreibt Programmiercodes oder schlägt Marketingkampagnen vor. Als digitale Allzweckwaffe verändert ChatGPT mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) seit seiner Veröffentlichung im November 2022 unsere Welt im Sturmlauf.

Prof. Dr. Thomas Hoeren<address>© Wolfgang Borrs</address>
© Wolfgang Borrs

„Wir sollten diese Werkzeuge nicht verteufeln“

Die Nutzung des Chatbots ChatGPT wirft viele rechtliche Fragen auf. Der Jurist Prof. Dr. Thomas Hoeren vom Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht erläutert im Interview, was bei der Nutzung zu beachten ist und welche Herausforderungen auf die Hochschulen zukommen.

Das Kryoelektronenmikroskop ist durch eine Verkleidung abgeschirmt, sodass von der Hochleistungstechnik nichts zu sehen ist.<address>© WWU - Sophie Pieper</address>
© WWU - Sophie Pieper

Hochleistungs-Kryoelektronenmikroskop wird am 19. April eingeweiht

Deutschlandweit gibt es nur wenige Geräte dieser Leistungsklasse, an der Universität Münster ist es das erste seiner Art: Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Christos Gatsogiannis hat ein neues Hochleistungs-Kryoelektronenmikroskop, das auch von vielen anderen Gruppen der WWU genutzt werden soll.

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