Bereich A
Deutsch als Zweitsprache und Mehrsprachigkeit
1 |
Zweisprachigkeit und Mehrsprachigkeit in Schule, Familie und Gesellschaft |
2 |
Didaktik des Deutschen als Zweitsprache in mehrsprachigen und multikulturell zusammengesetzten Lerngruppen unter besonderer Berücksichtigung der Fach- und Berufssprachen |
3 |
Deutsch und Sprachen/Literaturen der Migrantinnen und Migranten im Vergleich |
4 |
Die deutsche Sprache und ihre Varietäten: Formen - Strukturen - Funktionen |
VVNr.:
060195
Teilgebiet: A1
Name:
Franke, N.
Titel
der Veranstaltung: Probleme von Alphabetisierungsstrategien: "Idealfälle"
(in der Muttersprache) und "Normalität" (in Fremdsprachen)
Zeit:
Do 11-13
Ort: B 209
Anmeldung:
Beginn: 21.10.2004
Kommentar: Das Seminar wird Probleme der Erstalphabetisierung von Kindern und
Erwachsenen in schulischen und außerschulischen Kontexten thematisieren. Von
besonderem Interesse ist dabei der Einfluss der Unterrichtssprache auf das
Gelingen oder Misslingen von Alphabetisierungsbemühungen. Im Einzelnen werden
wir uns mit folgenden (und je nach Interessenlage weiteren) Themen befassen:
Schrift
und Schriftlichkeit
Sprachen
lernen und lehren
Umgang
mit sprachlicher Vielfalt in Lerngruppen
Grundbildung
in multilingualen Kontexten
Erwachsenenalphabetisierung
Schulsprachenpolitik
weltweit
Anhand
konkreter Fallbeispiele sollen außerdem die linguistische Situation und die
bildungspolitischen Rahmenbedingungen in verschiedenen Ländern (z.B. Kanada,
Senegal, Äthiopien, Indien, China, ...) vorgestellt und die Vor- und Nachteile
verschiedener Alphabetisierungsstrategien diskutiert werden.
Leistungsnachweis:
Literaturhinweis:
weitere
Hinweise:
VVNr.:
061608
Teilgebiet: A1
Name:
Krueger-Potratz, M.; Naumann, J.; Jansen, R.; Franke, N.
Titel
der Veranstaltung: Sprache - Gesellschaften - Lernen unter interkultureller
Perspektive
Zeit:
Mo 16-18
Ort: C 313
Anmeldung:
Beginn: 11.10.2004
Kommentar: Das Seminar richtet sich vorrangig an Lehramtsstudenten (aller Fächer);
für die Studierenden des Zusatzstudiengangs Deutsch als
Zweitsprache/Interkulturelle Pädagogik ist die Veranstaltung dem Pflichtbereich
zugeordnet.
Ziel
des Seminars ist es, Grundlagen für eine sprachliche Bildung in allen Fächern
und für einen reflektierten Umgang mit Mehrsprachigkeit zu legen. Das Seminar
ist von einer Arbeitsgruppe konzipiert worden und im WS 2003/04 (einschließlich
Fortsetzung im Sommersemester 2004) erstmals erprobt worden. Auch das hier angekündigte
Seminar ist wieder zweigeteilt: Teil I im Wintersemester 2004/2005 und Teil II
im Sommersemester 2005. Im WS 2004/05 sollen zentrale Aspekte von Sprachen und
Schriften aus unterschiedlicher Perspektive erarbeitet werden, um einen
geeigneten Zugang zu gegenwärtig diskutierten sprachpolitischen Aspekten auf
der Mikro- und Makroebene (Schule und Gesellschaft im Weltmaßstab) zu eröffnen.
Die Veranstaltung umfasst drei Themenblöcke:
Ausgehend
von der Entwicklungsgeschichte der menschlichen Sprache(n) und Schrift(en) soll
im ersten Themenblock die grundlegende Entwicklungsdynamik von kulturellen
Werkzeugen nachgezeichnet werden. Als Ergebnis dieses langen kollektiven
Lernprozesses existieren gegenwärtig 5 000 - 6 000 von Sprachen. Vor diesem
Hintergrund soll im zweiten Themenblock ein Überblick über einzelne,
unterschiedlich akzentuierte Sprach- und Schriftsysteme vermittelt werden, wobei
insbesondere die kultursoziologische Dimension von Sprache(n) und Schrift(en)
berücksichtigt wird (z. B. europäische Sprachen vs. Chinesisch, Koreanisch).
Im dritten Themenblock geht es um linguistische Kategorien (Grammatik, Semantik,
Phonetik, usw.) und um verschiedene Möglichkeiten der Strukturierung und
Systematisierung von Sprache(n), erläutert an zahlreichen Fallbeispielen.
Das
Seminar schließt ab mit einer zweistündigen Klausur die sich inhaltlich auf
ausgewählte Inhalte des Seminars bezieht. Weitere organisatorische Einzelheiten
werden zu Beginn des Seminars besprochen.
Leistungsnachweis:
Literaturhinweis: Gemeinsame Textgrundlage ist ein speziell für dieses Seminar zusammengestellter READER, der rechtzeitig vor Semesterbeginn zur Verfügung stehen wird
weitere
Hinweise:
VVNr.:
090034
Teilgebiet: A1
Name:
Günthner, S.
Titel
der Veranstaltung: Sprache und Kultur - Ausgewählte Themen der
Anthropologischen Linguistik
Zeit:
Mi 09-11
Ort: J 12
Anmeldung: Wegen der begrenzten Platzzahl ist eine Anmeldung erforderlich
Beginn: 13.10.04
Kommentar: In dieser Vorlesung wird ein Überblick über Themenbereiche der
Anthropologischen Linguistik geliefert. Fragen nach der menschlichen Sprachfähigkeit
werden ebenso aufgegriffen wie Fragen nach der sprachlichen Relativität bzw.
nach sprachlichen Universalien. Darüber hinaus sollen ausgewählte Themen zur
kulturellen Verankerung sprachlich-kommunikativer Phänomene vorgestellt werden:
Interkulturelle Kommunikation, Sprachkontakt-Kulturkontakt, Sprache und
Geschlecht unter kulturvergleichender Perspektive sowie kulturspezifische
Konventionen der Kontextualisierung von Bedeutung.
Leistungsnachweis:
Literaturhinweis:
weitere
Hinweise:
VVNr.:
201448
Teilgebiet: A1
Name:
Li, Yan
Titel
der Veranstaltung: Institutionell-gesellschaftliche Bedingungen der
Fremdsprachenvermittlung
Zeit:
Mi 11-13
Ort: B 403, Bispinghof 2B
Anmeldung: Anmeldung im Sprachenzentrum (http://spzwww.uni-muenster.de)
Beginn: 20.10.2004
Kommentar: Kommentar siehe KVV des Sprachenzentrum
Leistungsnachweis:
Literaturhinweis:
weitere
Hinweise:
VVNr.:
098111
Teilgebiet: A1
Name:
Mugdan, J.
Titel
der Veranstaltung: Sprachen und Sprachfamilien der Welt
Zeit:
14.02.05 - 16.02.05, Block
Ort: 10
Anmeldung: Eine vorherige Anmeldung, möglichst bis Anfang November, ist erwünscht.
Sie kann per e-Mail an mailto:mugdan@uni-muenster.de erfolgen
Beginn:
Kommentar: Um einen Eindruck von der Vielfalt der Sprachen der Welt zu vermitteln,
sollen die Teilnehmer einzelne Sprachen und Sprachfamilien in Kurzporträts
vorstellen. Dazu gehören jeweils allgemeine Informationen zur Sprache und ihren
Sprechern, eine grammatische Skizze und die Analyse einer Textprobe. Als
Vorbereitung auf das Blockseminar sind einige "virtuelle Lektionen"
per e-Mail zu Fragen der Sprachklassifikation und -typologie geplant.
Leistungsnachweis:
Literaturhinweis: Als Grundlage sollen in erster Linie moderne Grammatiken von und für Linguisten dienen, z.B. aus den Reihen Lingua Descriptive Series / Croom Helm Descriptive Grammars / Descriptive Grammars (Routledge), Cambridge Language Surveys, Mouton Grammar Library und Languages of the World/Materials (Lincom Europa).
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Hinweise:
VVNr.:
090618
Teilgebiet: A2
Name:
Grießhaber, W.Günthner, S.
Titel
der Veranstaltung: Oberseminar: Sprache - Sprachvermittlung - Interaktion
Zeit:
Ort:
Anmeldung:
Beginn:
Kommentar: Kompaktveranstaltung im Dezember 2004.
Leistungsnachweis:
Literaturhinweis:
weitere
Hinweise:
VVNr.:
200069
Teilgebiet: A2
Name:
Schilling, Andrea
Titel
der Veranstaltung: Deutsch für den Beruf
Zeit:
Mi 14-16
Ort: B 402, Bispinghof 2B
Anmeldung: Anmeldung im Sprachenzentrum (http://spzwww.uni-muenster.de)
Beginn: 20.10.2004
Kommentar: Angesichts der Globalisierungsbestrebungen und der Öffnung des
Arbeitsmarktes gewinnt die Handlungsfähigkeit in der Fremdsprache Deutsch auch
im beruflichen Kontext an Bedeutung. Die Zertifizierung berufssprachlicher
Deutschkenntnisse auf unterschiedlichen Niveaustufen wird u.a. vom
Goethe-Institut mit dem 'Zertifikat Deutsch für den Beruf' und der 'Prüfung
Wirtschaftsdeutsch International' vollzogen. In dem Seminar sollen verschiedene
Lehrwerke für Wirtschaftsdeutsch und Deutsch für den Beruf begutachtet werden.
Zentral stehen die Bewertung der Angemessenheit des Lehrmaterials in Hinblick
auf die jeweilige Adressatengruppe, eine Begutachtung der Textarten und Gesprächstypen
in Hinblick auf deren Bandbreite und Repräsentativität, das Verhältnis von
Fach- zu Allgemeinsprache, die Einbindung von Grammatikvermittlung sowie die
Gewichtung von mündlichem und schriftlichem Ausdruck, Hör- und Leseverstehen.
Zur Vorbereitung sollten sich die TeilnehmerInnen z.B. via Internet einen Überblick
über die Verlagsprogramme für Deutsch für den Beruf verschaffen (www.klett.de/
www.hueber.de/ www.langenscheidt.de).
Leistungsnachweis:
Literaturhinweis:
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Hinweise:
VVNr.:
200073
Teilgebiet: A2
Name:
Heinrich, Nina
Titel
der Veranstaltung: Didaktik des Schreibens in Deutsch als Zweitsprache
Zeit:
Do 11-13
Ort: B 402, Bispinghof 2B
Anmeldung: Anmeldung im Sprachenzentrum (http://spzwww.uni-muenster.de)
Beginn: 21.10.2004
Kommentar: Dieses Seminar richtet sich an interessierte Studierende, die in der
Schreibwerkstatt an der Geistschule als TutorInnen mit ausländischen SchülerInnen
arbeiten möchten. Hier werden SchülerInnen in Deutsch als Zweitsprache
unterrichtet, um möglichst schnell so kompetent in ihrer Sprachverwendung zu
werden, dass sie die Regelschule besuchen können. Die TutorInnen arbeiten in
einem Team mit Kleingruppen von 6-8 SchülerInnen. Das Seminar greift
didaktische Aspekte des Schreibens für Deutsch als Zweitsprache theoretisch
auf. Folgende Themen sollen u.a. behandelt werden: Zentrale schreibdidaktische
Positionen; Schreiben als Prozess; schulrelevante Textarten und ihre
Vermittlung; Übungstypologien; Aspekte der Fehlerkorrektur; Kreatives
Schreiben. Ziel des Seminars ist, eine direkte Theorie-Praxis-Verschränkung zu
erreichen, indem die theoretischen Elemente in den eigenen Unterricht der
Schreibwerkstatt integriert werden können. Entsprechend können praktische
Erfahrungen aus der Schreibwerkstatt auf einer theoretischen Grundlage
reflektierend analysiert werden.
Leistungsnachweis:
Literaturhinweis: Kast, Bernd (1999): Fertigkeit Schreiben. Münche: Goethe Institut
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Hinweise:
VVNr.:
093124
Teilgebiet: A2
Name:
Grießhaber, W.
Titel
der Veranstaltung: Lesen im zweitsprachlichen Anfangsunterricht der
Grundschule
Zeit:
Di 16-18
Ort:
Anmeldung: Anmeldung im Sprachenzentrum (http://spzwww.uni-muenster.de)
Beginn: 12.10.2004
Kommentar: Lesen gilt zu Recht als zentrale Kulturtechnik. Doch zeigen die
internationalen Vergleichstudien PISA und IGLU, dass deutsche Schulen nicht
besonders erfolgreich sind. Als besondere Risikogruppen haben sich Kinder mit
Migrationshintergrund, d.h. mit nicht-deutscher Muttersprache erwiesen. Im
Zentrum des Seminars soll die Förderung der Lesefertigkeiten in der
Zweitsprache Deutsch stehen. Im Seminar werden dazu zunächst allgemeine
Grundlagen des Lesens und der Förderung der Lesefertigkeiten behandelt. Dann
werden die wichtigsten Grundlagen des Zweitspracherwerbs und der Entwicklung
zweitsprachlicher Schriftsprachkenntnisse behandelt. In Erkundungsprojekten
sollen die TeilnehmerInnen sodann selbst Lesefertigkeiten ermitteln und Lesefördermaßnahmen
erproben, die Erfahrungen aufarbeiten und im Seminar präsentieren. Nach einführenden
Plenarsitzungen zu den theoretischen Grundlagen teilt sich das Seminar in kleine
Gruppen auf, die in Schulen oder in anderen schulnahen Bereichen (z.B.
Nachhilfeunterricht) Erkundungen zu den Lesefertigkeiten nichtdeutscher SchülerInnen
durchführen und die Möglichkeiten der Förderung der Lesefertigkeiten
erproben. Die Ergebnisse der Erkundungsprojekte sollen dann am Ende des
Semesters in Blockveranstaltungen zusammenfassend besprochen werden. Die
TeilnehmerInnen sollen am Ende der Veranstaltung mit den wichtigsten Aspekten
des kindlichen Zweitspracherwerbs, der Einschätzung der erworbenen
Lesefertigkeiten und darauf aufbauender Fördermöglichkeiten vertraut sein.
Leistungsnachweis:
Literaturhinweis:
Abraham, Ulf/Bremerich-Voss, Albert/Frederking, Volker/Wieler, Petra (Hrsg.;
2003): Deutschunterricht und Deutschdidaktik nach PISA und IGLU. Freiburg;
Barsch, Achim u.a. (Hrsg; 2003): Schüler 2003, Lesen und Schreiben. Seelze;
Bos, Wilfried u.a. (Hrsg.; 2003): Erste Ergebnisse aus IGLU. Münster/New
York.
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Hinweise: Teilnehmerbegrenzung: 25
VVNr.:
090460
Teilgebiet: A4
Name:
Hüpper, D.
Titel
der Veranstaltung: Proseminar: Deutsch lernen und lehren: Morphologie
Zeit:
Do 08-10
Ort: J 122
Anmeldung: Anmeldung per e-mail erforderlich
Beginn: 13.10.2004
Kommentar: Am Anfang war das Wort ... - Das Deutsche (Eisenberg, Das Wort, S. 33)
hat ca. 2000 Substantive mit einsilbiger Grundform (Haus), etwa gleich viele
Zweisilber auf er, el, en (Feuer, Kabel, Becken) und mindestens so viele auf e
(Mütze). Zusammen mit den einfachen Adjektiven und Verben sowie den
nichtflektierbaren Wortarten kommt man auf etwa 10.000 morphologisch selbständige
Wörter. Durch Wortbildungsprozesse (Komposition, Derivation usw.) und Übernahmen
aus Fach- und Fremdsprachen wird diese Datenmenge den kommunikativen
Erfordernissen entsprechend erweitert. Ziel des Seminar ist es, die traditionell
wirksamen Regularitäten der Wortbildung mit den in der Gegenwartssprache
produktiven Wortbildungsmitteln, die auch spontane, individuelle Bildungen nach
bewährten Mustern erlauben, zu vergleichen. Einblicke in die Mechanismen des
kreativen Sprachausbaus und der Augenblicksbildungen ermöglichen einen
strukturellen Überblick über das ‘Gesamtinventar’ der deutschen Wörter.
Leistungsnachweis:
Literaturhinweis: Als Arbeits- und Diskussionsgrundlagen dienen die entsprechenden Kapitel der einschlägigen Grammatiken, besonders: DUDEN. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache, 6., neu bearb. Aufl. hg. von der Dudenredaktion, Mannheim-Leipzig-Wien-Zürich 1998; Peter Eisenberg, Grundriß der deutschen Grammatik, Bd. 1: Das Wort, Stuttgart-Weimar 1998; Gisela Zifonun / Ludger Hoffmann / Bruno Strecker (Hrsg.), Grammatik der deutschen Sprache, Bd. 1-3 (Schriften des Instituts für deutsche Sprache 7.1-7.3), Berlin-New York 1997.
weitere
Hinweise:
VVNr.:
091504
Teilgebiet: A4
Name:
Wagner-Egelhaaf, M.
Titel
der Veranstaltung: Hauptseminar: Schreib-Arten (Angewandte Germanistik in
Zusammenarbeit mit dem Career-Service der WWU)
Zeit:
Mi 16-18
Ort: Seminarrraum 4
Anmeldung: Für dieses Seminar ist eine persönliche Anmeldung im Oktober
erforderlich
Beginn: 13.10.2004
Kommentar: Unter dem Begriff ‚Schreib-Art‘ sollen Texte unter der Perspektive
ihres sprachlichen Gemachtseins analysiert und diskutiert werden. Es geht also
nicht so sehr um Inhalte und Themen, sondern um Rhetorik und Stilistik, bzw.
wenn es um Inhalte und Themen geht, dann im Hinblick auf die Art und Weise, wie
sie dem Leser/der Leserin dargeboten werden. Der Begriff der Schreib-Art wird
dabei als Schreib-Kunst im eigentlichen Sinn des Worts verstanden. Er
reflektiert jedoch, dass es unterschiedliche Schreib-Arten gibt, deren
Voraussetzungen, Erscheinungsformen und Funktionen in den Blick genommen wer-den.
Dabei wird es im Seminar vor allem um drei Bereiche des Schreibens gehen, um den
literarischen, den journalistischen und den wissenschaftlichen Bereich. Die
Schreib-Arten dieser drei Bereiche sollen beispielhaft an
literarisch-journalistischen Grenzgängern wie Heinrich Heine, Karl Kraus oder
Hans Magnus Enzensberger sowie an (literatur)wissenschaftlichen und
wissenschaftsjournalistischen Texten diskutiert werden. Die
Seminarteilnehmer/innen sollen die angesprochenen Schreib-Arten selbst umsetzen.
Leistungsnachweis:
Literaturhinweis:
weitere
Hinweise: