Bereich A

Deutsch als Zweitsprache und Mehrsprachigkeit
Sprache: Sprachpropädeutik und Deutsch als Zweitsprache

  1. Zweisprachigkeit und Mehrsprachigkeit in Schule, Familie und Gesellschaft
    (Mehrsprachigkeit und Spracherwerb)

  2. Didaktik des Deutschen als Zweitsprache in mehrsprachigen und multikulturell zusammengesetzten Lerngruppen unter besonderer Berücksichtigung der Fach- und Berufssprachen
    (Linguistik des Deutschen und einer der Sprachen der Arbeitsmigranten/ Aussiedler unter Einbeziehung von Problemen der Fachsprachen, der einzelnen Unterrichtsfächer und deren Auswirkung auf den Unterrichtsdiskurs)

  3. Deutsch und Sprachen/Literaturen der Migrantinnen und Migranten im Vergleich
    (Sprache und Literatur als interkulturelle Kommunikation)

  4. Die deutsche Sprache und ihre Varietäten: Formen - Strukturen - Funktionen

VVNr.: 093180

Teilgebiet: L: A1 / A2

Name: Grießhaber, W.

Titel der Veranstaltung: Zweitsprachliches Erzählen im Anfangsunterricht der Grundschule

Zeit: Do 9-11

Ort: R 410 Bispinghof 2B

Anmeldung: Über Internet auf der Homepage des Sprachenzentrums: http://wwwspz.uni-muenster.de

Beginn: 23.10.2003

Kommentar: Scheherazade rettet mit Erzählungen ihr Leben; im Decamerone rettet sich eine Gesellschaft mit Erzählen über die Pestzeit. Inwieweit können GrundschülerInnen die ZuhörerInnen in ihren Bann ziehen? Entwickelt sich die Erzählfertigkeit quasi von allein, so wie entwicklungsbedingte Fertigkeiten? Und vor allem, wie entwickeln sich nichtdeutschsprachige Kinder? Wie können sie im Unterricht gefördert werden? In welchem Verhältnis steht die Erzählfertigkeit zu den allgemeinen zweitsprachlichen Kenntnissen? Wie kann man die Zweitsprachkenntnisse zuverlässig ermitteln? Diese und verwandte Fragen sollen am Beispiel des morgendlichen Erzählkreises im ersten Schuljahr behandelt werden.

Dazu werden zunächst allgemeine Aspekte des Erzählens und Grundlagen des Zweitspracherwerbs behandelt. Nach einführenden Plenarsitzungen teilt sich das Seminar in kleine Gruppen auf, die in Schulen oder in anderen schulnahen Bereichen (z.B. Nachhilfeunterricht) das Erzählen nichtdeutschsprachiger SchülerInnen untersuchen und Möglichkeiten der Sprachförderung erproben. Die Ergebnisse der Erkundungsprojekte sollen dann am Ende des Semesters in Blockveranstaltungen zusammenfassend besprochen werden.

Die Teilnehmerinnen sollen am Ende der Veranstaltung mit den wichtigsten Aspekten des Erzählens im Deutschunterricht, den Problemen nichtdeutschsprachiger Kinder, sowie Möglichkeiten der Spracheinschätzung und -förderung vertraut sein.

Leistungsnachweis:

Literaturhinweis:

weitere Hinweise:

 

 

VVNr.: 061295

Teilgebiet: L: A1 / A2  
D: A1 / A2

Name: Franke, N; Jansen, R.; Krueger-Potratz, M.; Naumann, J.

Titel der Veranstaltung: Sprachen - Gesellschaften - Lernen in interkultureller Perspektive / Teil 1

Zeit: Mo 16-18

Ort: B 207

Anmeldung:

Beginn:

Kommentar: Das Seminar richtet sich vorrangig an Lehramtsstudenten (aller Fächer); für die Studierenden des Zusatzstudiengangs Deutsch als Zweitsprache / Interkulturelle Pädagogik ist die Veranstaltung Pflicht. Ziel des Seminars ist es, Grundlagen für eine sprachliche Bildung in allen Fächern und für einen reflektierten Umgang mit Mehrsprachigkeit zu legen. Das Seminar ist von einer Arbeitsgruppe konzipiert worden und wird auch gemeinsam durchgeführt (neben den oben genannten Personen gehören auch Wilhelm Grießhaber, Klaus Hüttemann und Michael Blumert zu der Arbeitsgruppe). Der zweite Teil des Seminars findet im SS 2004 statt.

Im WS 2003/04 sollen zentrale Aspekte von Sprachen und Schriften aus unterschiedlicher Perspektive erarbeitet werden, um einen geeigneten Zugang zu gegenwärtig diskutierten sprachpolitischen Aspekten auf der Mikro- und Makroebene (Schule und Gesellschaft im Weltmaßstab) zu ermöglichen. Die Veranstaltung umfasst drei Themenblöcke:

Ausgehend von der Entwicklungsgeschichte der menschlichen Sprache(n) und Schrift(en) soll im ersten Themenblock die grundlegende Entwicklungsdynamik von kulturellen Werkzeugen nachgezeichnet werden. Als Ergebnis dieses langen kollektiven Lernprozesses existieren gegenwärtig 5000 - 6000 von Sprachen. Vor diesem Hintergrund soll im zweiten Themenblock ein Überblick über einzelne, unterschiedlich akzentuierte Sprach- und Schriftsysteme zu vermittelt werden, wobei insbesondere die kultursoziologische Dimension von Sprache(n) und Schrift(en) berücksichtigt wird (z. B. europäische Sprachen vs. Chinesisch, Koreanisch). Im dritten Themenblock geht es um linguistische Kategorien (Grammatik, Semantik, Phonetik, usw.) und um verschiedene Möglichkeiten der Strukturierung und Systematisierung von Sprache(n), erläutert an zahlreichen Fallbeispielen aus dem Deutschen, Türkischen, Arabischen, Wolof, u.a.).

Gemeinsame Textgrundlage ist ein Reader, der rechtzeitig vor Semesterbeginn zur Verfügung stehen wird. Das Seminar schließt ab mit einer zweistündigen Klausur die sich inhaltlich auf ausgewählte Inhalte des Seminars bezieht. Weitere organisatorische Einzelheiten werden zu Beginn des Seminars besprochen.

Leistungsnachweis:

Literaturhinweis: Gemeinsame Textgrundlage ist ein Reader, der rechtzeitig vor Semesterbeginn zur Verfügung stehen wird.

weitere Hinweise:

 

 

VVNr.: 098029

Teilgebiet: L: A1 / A3
D: A1 / A3

Name: Wohlgemuth, J.

Titel der Veranstaltung: Schwere Sprachen - leichte Sprachen: grammatische Kategorien und ihre Ausprägungen in den Sprachen der Welt

Zeit: Do 14-16

Ort: Institut

Anmeldung:

Beginn: 16.10.2003

Kommentar:

Leistungsnachweis:

Literaturhinweis:

weitere Hinweise:

 

 

VVNr.: 093156

Teilgebiet: L: A1
D: A1

Name: Berning, J.

Titel der Veranstaltung: Neue Wege im Schriftspracherwerb

Zeit: Di 11-13

Ort: SR 3

Anmeldung:

Beginn: 21.10.2003

Kommentar: Das Seminar zeigt Möglichkeiten auf, wie - vor dem Hintergrund zunehmend heterogener Lernvoraussetzungen - bereits Schulanfänger vielfältige Schreib- und Leseanlässe so nutzen können, dass sie die Funktion der Schriftsprache bewusster erfahren und dadurch die Freude an ihr erhalten bleibt. Schreiben soll etwas mitteilen, Lesen soll unterhalten und informieren. Neben der Vermittlung von sprachwissenschaftlichen Grundlagen zum Prozess des Schriftspracherwerbs sowie einem Überblick über die traditionellen Methoden des Erstlesens und Erstschreibens steht die kritische Auseinandersetzung mit neueren Konzepten wie dem “Spracherfahrungsansatz“ (Hans Brügelmann u.a.) und “Lesen durch Schreiben" (Jürgen Reichen) im Mittelpunkt der Seminararbeit.

Leistungsnachweis:

Literaturhinweis: Brügelmann, Hans: Kinder auf dem Weg zur Schrift, Konstanz 1983.

weitere Hinweise:

 

 

VVNr.: 200067

Teilgebiet: L: A2
D: A2

Name: Heinrich, N.

Titel der Veranstaltung: Didaktik des Schreibens in Deutsch als Zweitsprache

Zeit: Mo 11-13

Ort: A 0022, Bispinghof 3A

Anmeldung: Über Internet auf der Homepage des Sprachenzentrums: http://wwwspz.uni-muenster.de

Beginn: 20.10.2003

Kommentar: Dieses Seminar richtet sich an interessierte Studierende, die in der Schreibwerkstatt an der Geistschule als TutorInnen mit ausländischen SchülerInnen arbeiten möchten. Hier werden SchülerInnen in Deutsch als Zweitsprache unterrichtet, um möglichst schnell so kompetent in ihrer Sprachverwendung zu werden, dass sie die Regelschule besuchen können. Die TutorInnen arbeiten in einem Team mit Kleingruppen von 6-8 SchülerInnen. Das Seminar selbst greift didaktische Aspekte des Schreibens für Deutsch als Zweitsprache theoretisch auf.

Folgende Themen sollen u.a. behandelt werden:

- Zentrale schreibdidaktische Positionen

- Schreiben als Prozess

- Schulrelevante Textarten und ihre Vermittlung

- Übungstypologien

- Aspekte der Fehlerkorrektur

- Kreatives Schreiben

Ziel des Seminars ist, eine direkte Theorie-Praxis-Verschränkung zu erreichen, indem die theoretischen Elemente in den eigenen Unterricht der Schreibwerkstatt integriert werden können. Entsprechend können praktische Erfahrungen aus der Schreibwerkstatt auf einer theoretischen Grundlage reflektierend analysiert werden.

Leistungsnachweis:

Literaturhinweis: Kast, Bernd (1999): Fertigkeit Schreiben. München: Goethe-Institut (=Fernstudieneinheit 12)

weitere Hinweise:

 

 

VVNr.: 200048

Teilgebiet: L: A2
D: A2

Name: Schilling, A.

Titel der Veranstaltung: Deutsch für den Beruf

Zeit: Mi 11:30s.t.-13:00

Ort: B 301 Bispinghof 2B

Anmeldung: Über Internet auf der Homepage des Sprachenzentrums: http://wwwspz.uni-muenster.de

Beginn: 22.10.2003

Kommentar: Angesichts der Globalisierungsbestrebungen und der Öffnung des Arbeitsmarktes gewinnt die Handlungsfähigkeit in der Fremdsprache Deutsch auch im beruflichen Kontext an Bedeutung.

Die Zertifizierung berufssprachlicher Deutschkenntnisse auf unterschiedlichen Niveaustufen wird u.a. vom Goethe-Institut mit dem 'Zertifikat Deutsch für den Beruf' und der 'Prüfung Wirtschaftsdeutsch Internation' vollzogen.

In dem Seminar sollen verschiedene Lehrwerke für Wirtschaftsdeutsch und Deutsch für den Beruf begutachtet werden. Zentral stehen die Bewertung der Angemessenheit, eine Begutachtung der Textarten und Gesprächstypen in Hinblick auf deren Bandbreite und Repräsentativität, das Verhältnis von Fach- zu Allgemeinsprache, die Einbindung von Grammatikvermittlung sowie die Gewichtung von mündlichen und schriftlichen Ausdruck, Hör- und Leseverstehen.

Leistungsnachweis:

Literaturhinweis: Zur Vorbereitung sollten sich die TeilnehmerInnen z.B. via Internet einen Überblick über die Verlagsprogramme für Deutsch für den Beruf verschaffen (www.klett.de / www.hueber.de / www.langenscheidt.de)

weitere Hinweise:

 

 

VVNr.: 091502

Teilgebiet:  L: A3

Name: Wagner-Egelhaaf, M.

Titel der Veranstaltung: Kanak Attack: Türkisch-deutsche Filme und Literatur (DaF)

Zeit: Mi 11-13

Ort: R 3

Anmeldung:

Beginn: 15.20.2003

Kommentar: Eine ganze Reihe von Autorinnen und Autoren bzw. Regisseuren und Regisseurinnen türkischer Herkunft, die in Deutschland aufgewachsen sind bzw. in Deutschland leben, haben in den letzten Jahren vielbeachtete Texte und Filme produziert. In ihnen geht es um kulturelle Differenzen unterschiedlichster Art und um die Frage nach Identität in einer von Globalisierung und Migration geprägten Welt. Vor dem Hintergrund postkolonialistischer Theorieansätze fragt das Seminar nach den literarischen und filmischen Repräsentationsweisen kultureller Alterität und Hybridität. Gelesen werden u.a.: Emine Sevgi Özdamar, Mutterzunge. Erzählungen (1990); dies., Das Leben ist eine Karawanserei hat zwei Türen aus einer kam ich rein aus der anderen ging ich raus (1992); Feridun Zaimoglu, Kanak Sprak. 24 Mißtöne vom Rande der Gesellschaft (1995); ders., Abschaum. Die wahre Geschichte von Ertan Ongun (1997). Lars Beckers Verfilmung von Abschaum, Kanak Attack (2000), steht ebenso auf der Liste der zu diskutierenden Filme wie Kutlug Atamans Lola und Bilidikid (1998) und Thomas Arslans Der schöne Tag (2001).

Leistungsnachweis:

Literaturhinweis: Sabine Fischer, Moray Mc Gowan (Hgg.), Denn du tanzt auf einem Seil. Positionen deutschsprachiger MigrantInnenliteratur, Tübingen 1997; Ernst Karpf, Doron Kiesel, Karsten Visarius (Hgg.), "Getürkte Bilder". Zur Inszenierung von Fremden im Film, Marburg 1995.

weitere Hinweise: Da die Anmeldung schon Ende des Sommersemesters erfolgt, ist das Seminar mit 50 Teilnehmer/innen schon überbelegt. Bei Interesse an einer Teilnahme kann die Aufnahme auf eine Warteliste erfolgen (Voraussetzung: bestandene Zwischenprüfung)

 

VVNr.: 091502

Teilgebiet: L: A3

Name: Wagner-Egelhaaf, M.

Titel der Veranstaltung: Kanak Attack: Türkisch-deutsche Filme und Literatur (DaF)

Zeit: Mi 11-13

Ort: R 3

Anmeldung:

Beginn: 15.20.2003

Kommentar: Eine ganze Reihe von Autorinnen und Autoren bzw. Regisseuren und Regisseurinnen türkischer Herkunft, die in Deutschland aufgewachsen sind bzw. in Deutschland leben, haben in den letzten Jahren vielbeachtete Texte und Filme produziert. In ihnen geht es um kulturelle Differenzen unterschiedlichster Art und um die Frage nach Identität in einer von Globalisierung und Migration geprägten Welt. Vor dem Hintergrund postkolonialistischer Theorieansätze fragt das Seminar nach den literarischen und filmischen Repräsentationsweisen kultureller Alterität und Hybridität. Gelesen werden u.a.: Emine Sevgi Özdamar, Mutterzunge. Erzählungen (1990); dies., Das Leben ist eine Karawanserei hat zwei Türen aus einer kam ich rein aus der anderen ging ich raus (1992); Feridun Zaimoglu, Kanak Sprak. 24 Mißtöne vom Rande der Gesellschaft (1995); ders., Abschaum. Die wahre Geschichte von Ertan Ongun (1997). Lars Beckers Verfilmung von Abschaum, Kanak Attack (2000), steht ebenso auf der Liste der zu diskutierenden Filme wie Kutlug Atamans Lola und Bilidikid (1998) und Thomas Arslans Der schöne Tag (2001).

Leistungsnachweis:

Literaturhinweis: Sabine Fischer, Moray Mc Gowan (Hgg.), Denn du tanzt auf einem Seil. Positionen deutschsprachiger MigrantInnenliteratur, Tübingen 1997; Ernst Karpf, Doron Kiesel, Karsten Visarius (Hgg.), "Getürkte Bilder". Zur Inszenierung von Fremden im Film, Marburg 1995.

weitere Hinweise: Da die Anmeldung schon Ende des Sommersemesters erfolgt, ist das Seminar mit 50 Teilnehmer/innen schon überbelegt. Bei Interesse an einer Teilnahme kann die Aufnahme auf eine Warteliste erfolgen (Voraussetzung: bestandene Zwischenprüfung)

 

 

VVNr.: 093290

Teilgebiet: L: A3
D: A3

Name: Koch, H.

Titel der Veranstaltung: Dritte Welt im Kinder- und Jugendbuch

Zeit: Do 18-20

Ort: SR 3

Anmeldung:

Beginn:

Kommentar: Es existiert eine auffällige Diskrepanz zwischen der Rede von der Globalisierung („Eine Welt“) und der Tatsache, dass immer mehr Menschen, zumal Kinder, an den Rand gedrängt oder sogar ihrer Existenzmöglichkeiten beraubt werden. Ist das Thema in der Schule hinreichend präsent?

Schwerpunkte:

1.             Exemplarische Analyse von Kinder- und Jugendbüchern zu den Themen:

Straßenkinder in Lateinamerika

Islam / Nahost-Problematik

2.            Didaktische Möglichkeiten im Unterricht, Schwerpunkt Deutschunterricht

3.            Vorstellung von Projekten durch Gäste, Einbringen eigener Projekt- / Reiseerfahrungen

Leistungsnachweis:

Literaturhinweis: Kinder- und Jugendbücher zum Thema „Dritte Welt“, z.B.: U. Pollmann: Rosana bricht ihr Schweigen (Elefanten Press 1994); Feustel: Ein Indio darf den Tag nicht verschlafen (Klett 1996); J. Braz: Kinder im Dunkeln (Nagel und Kimche 1991); H. Koch, T. Kubsch u.a.: Dritte Welt im Kinder- und Jugendbuch – am Beispiel Brasilien. Methodische Überlegungen, exemplarische Analysen. (Seminar-Skript Münster 2001); R. Schmitt: Eine Welt in der Schule (Klasse 1-10) (Arbeitskreis Grundschule 1997).

weitere Hinweise:

 

 

VVNr.: 090051

Teilgebiet:  L: A4
D: A3

Name: Macha, J.

Titel der Veranstaltung: Dialekte und Umgangssprachen des Deutschen

Zeit: Mi 16-18

Ort: J 12

Anmeldung:

Beginn: 15.10.2003

Kommentar: Die Heterogenität regionaler Sprachwirklichkeit (im Unterschied zur postulierten Homogenität der Standardsprache) wird unter verschiedenen Blickwinkeln dargestellt und diskutiert werden. Dabei geht es um Sprachstrukturen (neuere Forschungen zur Laut-, Formen- und Wortgeographie deutscher Dialekte und regionaler Umgangssprachen), weiterhin aber auch um Sprachgebrauch (dabei u.a. Möglichkeiten und Probleme so genannter ‚Sprachdemoskopie') und Sprachbewertung bzw. Sprachbewusstsein (Ambivalenzen in der Bewertung von Dialektalität u.a.m.).

Leistungsnachweis:

Literaturhinweis: Dialektologie. Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung. Hg. v. W. Besch u.a. Band 1/2. Berlin/New York 1982/1983. Niebaum, Hermann/Macha, Jürgen: Einführung in die Dialektologie des Deutschen. Germanistische Arbeitshefte 37. Tübingen 1999.

weitere Hinweise:

 

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