Filmreihe „Zugang und Rückgabe: Restitution im Film“, Teil 2: Gegenstimmen und Rhythmen des Widerstands
Was bedeutet es, wenn ein Stück Geschichte fehlt, kulturelle Identität geraubt wurde? Dem Ringen um kulturelle Selbstbestimmung, dem Umgang mit fortbestehenden kolonialen Machtverhältnissen und der Frage, was Rückgabe heute bedeutet und bedeuten kann, widmet sich an drei Dienstagabenden mit den Schwerpunkten „Restitution als Akt der Anerkennung“ (17. Juni 2025), „Gegenstimmen und Rhythmen des Widerstands“ (24. Juni 2025) und „Reparative Praktiken des Erinnerns“ (01. Juli 2025) jeweils ab 19.00 Uhr die Filmreihe „Zugang und Rückgabe: Restitution im Film“. Sie möchte dorthin schauen, wo Objekte abwesend sind – und Restitution dadurch nicht nur als Geste der Wiedergutmachung, sondern als gesellschaftliche Herausforderung verstehen.
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