Archiv für den Monat: April 2021

Dokumentation über Helmut Machemer heute auf ARTE um 20.15 Uhr

Heute (29.04.2021) und danach noch einige Zeit in der ARTE Mediathek läuft eine Dokumentation über Helmut Machemer.

Helmut Machemer war  von Januar 1932 bis August 1935 Assistenzarzt unter dem  renommierte Ophthalmologe Prof. Aurel von Szily an der Augenklinik Münster. Wegen der Ehe mit einer Halbjüdin von den Nationalsozialisten wurde er gezwungen seine Stelle an der Universität Münster aufzugeben und  gründete eine eigene Augenarztpraxis in Stadtlohn. Mit Beginn des 2. Weltkriegs meldete Machemer  sich freiwillig zum Kriegsdienst.
Diese freiwillige Meldung wird in manchen Quellen so gedeutet, dass Machemer eine Bewährungschance erhalten wollte, „die ihm eine endgültige Niederlassung
verschaffen würde“; andererseits sei der Wunsch, seine Familie vor Repressionen zu schützen, ebenfalls ein starkes Motiv gewesen.  (Flurgespräche : Helmut Machemer)

Durch die Erlangung  des „Eisernen Kreuzes“ konnte seine Familie die sog. „Deutschblütigkeit“ erreichen und war vor der drohenden Deportation geschützt. Helmut Machemer hat sein Ziel erreicht: seine Frau und ihre drei Söhne haben überlebt, er selber fiel am 18. Mai 1942.

2018 hat Hans Machemer das Kriegstagebuch seines Vaters in Zusammenarbeit mit dem Historiker Christian Hardinghaus gegeben. Sie finden das Buch „Wofür es lohnte, das Leben zu wagen“ unter der Signatur WZ 64 18/1-1 im Monographienbestand der ZB Med.

Den Roman „Ein Held dunkler Zeit“, der das Leben der Familie Machemer als Vorlage hat, finden Sie unter der Signatur WZ 305.R/262 bei der medizinischen Belletristik.

Am Samstag, dem 1. Mai, bleibt die Bibliothek geschlossen

Bitte denken Sie daran, dass die Zweigbibliothek Medizin und ULB als auch die anderen Zweigbibliotheken am Samstag, dem 1. Mai, (Maifeiertag) geschlossen bleiben.

Ab Sonntag gelten die derzeitigen Öffnungszeiten.

 

Foto: joexx / photocase.com

29. April : Welttag des Tanzes

Der Welttanztag wurde vom Internationalen Komitee des Tanzes des Internationalen Theaterinstitutes (ITI der UNESCO) angeregt, und im Jahr 1982 erstmals ausgerufen, um den Tanz als universelle Sprache in der Welt zu würdigen. Er findet weltweit jedes Jahr am 29. April statt, dem Geburtstag des französischen Tänzers und Choreografen Jean-Georges Noverre (1727–1810), dem Gründer des modernen Ballets (Quelle: Wikipedia).

Homepage des Homepage des Welttanz-Tags

Passend zum Thema: dieses Buch

Exner-Grave, Elisabeth ¬[Herausgeberin]
Tanzmedizin
Schattauer
1. Aufl., 2008
ISBN 978-3-7945-6461-3

Die ständig steigenden Ansprüche an Kraft, Beweglichkeit und Koordination in den heutigen Choreografien bedingen eine Zunahme an muskuloskeletalen Verletzungen und Überlastungsschäden.
Tänzer brauchen eine speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete Medizin. Umfassendes Wissen zu allen medizinischen Aspekten des Tanzens vermittelt erstmalig dieses Buch – praxisnah und multidisziplinär. Die detaillierte Darstellung der Pathophysiologie und prägnante Fallbeispiele eröffnen dem mit einer Tanzverletzung konfrontierten Mediziner effiziente Behandlungsstrategien. Neben den schulmedizinisch anerkannten Methoden werden alternative Behandlungsoptionen zur Verbesserung der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit, z.B. Kinesiologie, Pilates oder Spiraldynamik®, aufgeführt. Ein Kapitel gibt Aufschluss über spezielle Probleme im Tanz wie Essstörungen, Doping und Tanzen mit HIV. Wichtige Informationen und Adressen aus der Welt des Tanzes und der Medizin machen dieses Buch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk.

 

 

Bild und Text zum Buch: Schattauer

Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen.  Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

 

Amboss Podcast: Schlaf – unterschätzte Medizin

Schlafstörungen und chronischer Schlafmangel zählen zu den häufigsten medizinischen Problemen unserer modernen Gesellschaft und wirken sich auf zahlreiche Krankheitsbilder aus. Doch in der ärztlichen Ausbildung wird dem Thema nur sehr wenig Platz eingeräumt. Mit der aktuellen Podcast-Folge soll dazu beigetragen werden, Wissenslücken zu schließen. Ein Gespräch mit dem Leiter des Lehrstuhls für Schlaf- und Telemedizin an der Universität Essen, Professor Christoph Schöbel: Direktlink auf die Episode.

Man erfährt mehr über den aktuellen Stand der Forschung, und wie genau Schlaf verschiedene Krankheiten beeinflusst. Außerdem ist das Thema die klassische Schlafstörung, die Insomnie und Professor Schöbel erläutert, was in der ärztlichen Praxis getan werden kann und welche therapeutischen Möglichkeiten es abseits von Schlaftabletten zu kennen gilt.

Amboss bietet regelmässig einen Podcast an, der Wissenschaft hörbar machen soll. Alle zwei Wochen am Sonntag wird mit Expertinnen und Experten über relevante Themen aus Forschung, Gesundheitspolitik und dem klinischen Alltag. Das Format wechselt zwischen Kollegengespräch und Nachrichtenstil. Daneben werden aktuelle Studien aus international anerkannten Fachjournalen – wie dem NEJM oder dem JAMA besprochen.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

Weitere Infos zu Amboss hier.

Grafik © Amboss GmbH

Nutzung der Lesesäle wieder ohne negativen Corona-Test möglich

Die aktuellen politischen Rahmenbedingungen (Coronaschutzverordnung des Landes NRW, Allgemeinverfügung der Stadt) sehen keine Negativ-Testung mehr für die Nutzung der Lesesäle in allen Bibliotheken der WWU vor. Sie können ab Montag, 26. April wieder wie gewohnt die Plätze in den Lesesälen über den Platzreservierungsservice buchen und vor Ort – ohne Vorlage eines Corona-Tests – online oder beim Aufsichtspersonal einchecken. Auch die Einsichtnahme im (Handschriften-)Lesesaal am Krummen Timpen ist wieder ohne Vorlage eines negativen Corona-Tests möglich.

Sobald die Inzidenzwerte in Münster wieder steigen und an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 100 liegen, müssen die Nutzungsbedingungen vor Ort möglicherweise wieder angepasst werden. Wir halten Sie hier immer aktuell auf dem Laufenden.

„Paper of the Month“ März 2021 geht an Prof. Joachim Groß aus dem Institut für Biomagnetismus und Biosignalanalyse

Für den Monat März 2021 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Prof. Joachim Groß aus dem Institut für Biomagnetismus und Biosignalanalyse für die Publikation: The representational dynamics of perceived voice emotions evolve from categories to dimensions der Zeitschrift Nature Human Behavior. 2021 Mar 11 [Abstract]

Die Frage, ob Emotionen besser als diskrete Kategorien oder kontinuierliche Dimensionen verstanden werden können wird kontrovers diskutiert. Kategorische Theorien sehen Emotionen als zugehörig zu einem definierten Set von Grundemotionen (Angst, Freude, Wut, …). Dimensionale Theorien hingegen sehen Emotionen in einem Kontinuum von Valenz (negativ zu positiv) und Erregung (ruhig bis erregt).

In dieser Studie wurden multimodale bildgebende Verfahren (fMRI, MEG) verwendet und mit ausführlichen Verhaltensuntersuchungen kombiniert. Es wurde untersucht, wie Probanden emotionale Stimmen wahrnehmen und es konnte gezeigt werden, dass die Wahrnehmung besser durch ein kategorisches als durch ein dimensionales Modell erklärt wird. Als nächstes wurde untersucht, wo und wann kategorische und dimensionale Repräsentationen der Emotionen im Gehirn verarbeitet werden. Interessanterweise, zeigte sich, dass Kategorien zuerst (früher als 200 ms nach Sprachbeginn) in fronto-temporalen Hirnarealen und Dimensionen später (mehr als 300 ms nach Sprachbeginn) in limbisch-temporalen Hirnarealen verarbeitet werden.

Diese Ergebnisse lösen die Gegensätze beider Theorien indem sie zeigen, dass die Verarbeitung emotionaler Reize sowohl in Kategorien als auch in Dimensionen stattfindet, allerdings jeweils mit unterschiedlichem Zeitverlauf in unterschiedlichen Hirnarealen.

 

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

Foto: MFM/Christian Albiker

Nutzung der Lesesäle nur noch mit tagesaktuellem negativem Corona-Bürgertest

Aufgrund der aktuellen Infektionslage greift in Münster die sogenannte „Corona-Notbremse“. Das bedeutet, dass die Nutzung der Arbeitsplätze und Einsichtnahme in den Lesesälen ab Dienstag, 20.4. nur noch mit einem tagesaktuellen bestätigten negativen Ergebnis eines Bürgertests möglich ist (hier). Es dürfen also zwischen der Testnahme und der Nutzung der Lesesäle nicht mehr als 24 Stunden liegen. Ein Selbsttest wird nicht akzeptiert.

Am Montag, 19.4. sind die Arbeitsplätze in der Zweigbibliothek geschlossen.

Wenn Sie einen Arbeitsplatz nutzen möchten, laden Sie bitte vor Ihrem Besuch bis spätestens 17 Uhr über den Platzreservierungsservice Ihr negatives Corona-Testergebnis hoch. Nach zeitnaher Prüfung und positiver Rückmeldung durch die Bibliothek können Sie Ihre Platzreservierung an diesem Tag in Anspruch nehmen und in der jeweiligen Bibliothek wie gewohnt einchecken.

Die Ausleihe und Rückgabe von Medien in der Zweigbibliothek Medizin sind wie auch in den vergangenen Wochen – ohne Vorlage eines negativen Bürgertests – möglich. Bitte informieren Sie sich über die Möglichkeiten der Nutzung von Lesesaalplätzen, Ausleihe und Rückgabe der zentralen ULB und der dezentralen Bibliotheken auf den jeweiligen Websites.

Neues Buch : Allgemeine Psychotherapie

Dieses Buch erarbeitet die gemeinsamen Potentiale der verschiedenen Psychotherapieschulen. Es lädt Psychotherapeuten ein, die neurophysiologische, entwicklungspsychologische sowie beziehungsorientierte, zugrundeliegende Matrix (die Basisbedürfnisse und ihre Regulation, die Defizit-, Trauma- und Konflikt-Verarbeitungsmuster samt flankierenden Übungsangeboten) sowie die heilsamen Korrektur- und Stabilisierungschancen zu erkennen – und sie im Sinne des Klienten therapeutisch achtsam zu nutzen.

In der neuen, universitären Psychotherapie-Ausbildung sollen angehenden Therapeuten alle vier psychotherapeutischen Grundrichtungen erlernen, also sowohl die bisherigen Richtlinienverfahren plus die systemischen und humanistischen. Die Zentrierung auf den gemeinsamen Boden baut Verständnisbrücken und regt Übersetzungsarbeit an. Diese erweiterte, neue Zugangsvielfalt zum Patienten wird sich als Vorteil auswirken und mittelfristig auch die Psychotherapiepraxis gestandener Kollegen beeinflussen.

Hartmann-Kottek, Lotte :
Allgemeine Psychotherapie
Springer
XXII, 468 Seiten
ISBN 978-3-658-32635-7

 

Bild und Text : Springer

Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

 

Erstsemesterbegrüßung per Zoom für Jung- und Weski-Semester

Am Mittwoch, 14.04.2021, fand die Begrüßung der neuen Erstsemester durch die Leitung der Zweigbibliothek Medizin, Herrn Dr. Obst, statt. Corona-konform wurden die Services zur Ausleihe und Bestellung von Büchern, der Buchung von Lern-Arbeitsplätzen sowie den Angeboten rund um easystudium und die Tablet-Ausleihe per Zoom vorgestellt. Mehr als 150 Erstsemester nahmen das Angebot der Zweigbibliothek wahr und schalteten sich dazu.

Die Folien finden Sie hier (PDF-Datei) zum Nachlesen und/oder Herunterladen.

Wegweiser zu Elektronischen Laborbüchern auf Englisch veröffentlicht

Das Laborbuch als wichtiger Baustein zur Dokumentation von Forschungsprozessen und den dabei erhobenen Rohdaten wird heute überwiegend in elektronischer Form als Electronic Lab Notebook, kurz ELN, geführt.

2019 hatte die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) – Informationszentrum Lebenswissenschaften einen ELN-Wegweiser, der umfassende Hilfestellungen gibt, veröffentlicht, der bereits in einer 2. aktualisierten und erweiterten Fassung (2020) vorliegt (Elektronische Laborbücher im Kontext von Forschungsdatenmanagement und guter wissenschaftlicher Praxis – ein Wegweiser für die Lebenswissenschaften (pdf).

Nun ist auch eine englische Version erschienen: „Der ELN Guide wurde inhaltlich an die Anforderungen der internationalen Nutzer:innen angepasst, indem er beispielsweise auf Links zu rein deutschen Informationsquellen verzichtet. Der Guide soll sowohl Verantwortlichen für Informationsinfrastrukturen als auch Forschenden die notwendigen Informationen an die Hand geben, den Entscheidungsprozess zur Auswahl eines geeigneten ELN individuell und bedarfsgerecht gestalten zu können.“

 

Logo © ZB MED

Herzlich willkommen, liebes Jung- und Weski-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! In unserem Informations-Flyer (als PDF zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein.

Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.zbmed@uni-muenster.de), Telefon (0251-83/58560) oder an der Leihstelle und der Information (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Aufgrund der Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Corona ist die Zweigbibliothek Medizin als auch die ULB nur eingeschränkt nutzbar, weshalb eine Anmeldung oder Aktivierung der Studierendenkarte momentan ausschließlich online erfolgt. Eine persönliche Anmeldung/Aktivierung vor Ort ist momentan nicht möglich.
Details entnehmen Sie bitte den FAQs oder der Serviceübersicht. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Ausleihe und Rückgabe
Mo-Fr 8:30-21:30
Sa+So: 10:00-14:30

Bücher aus dem Monographienbereich bestellen Sie bitte über den Katalog.
Bücher aus der Lehrbuchsammlung können selber geholt werden.

Benutzung der Lesesäle (nur mit Reservierung)
Mo-Fr 8:30-11:30, 12:00-15:00, 18:00-21:00
Sa+So: 10:00-14:00

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Carl Gustav Jung (26. Juli 1875 – 6. Juni 1961) war ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie. Ab 1895 studierte Jung Medizin an der Universität Basel und besuchte zudem Vorlesungen in Jura und Philosophie. Jung spezialisierte sich auf Psychiatrie, wurde 1900 nach seinem Staatsexamen Assistent von Eugen Bleuler und schrieb 1902 seine Dissertation Zur Psychologie und Pathologie sogenannter occulter Phänomene. Bei Bleuler habilitierte sich Jung 1905 mit den Ergebnissen seiner Forschungen über Diagnostische Assoziationsstudien.

Oskar Weski (8. August 1879 – 22. November 1952), deutscher Arzt und Zahnmediziner, ab 1906 als Zahnarzt und Röntgenologe in Berlin tätig, prägte 1921 die Begriffe Paradentium und Paradentose, die heutigen sind Parodontium und Parodontose. Er steht für die Verwissenschaftlichung der Parodontologie, und machte die radiologische Diagnostik für die Parodontologie fruchtbar. Desweiteren brachte er dieses Fach voran durch die Gründung einer Forschungsgemeinschaft mit eigener Fachzeitschrift.

  • Dominik Groß (2018): Oskar Weski – Nestor der Parodontologie. Zahnärztliche Mitteilungen. 108(15/16): 96-7 [online] [pdf]

 

Foto: © ULB und Kurhan, Fotolia

Neu: Schmuck – Chemie für Mediziner online – 2. Aufl.

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Chemie für Mediziner. 2.Aufl.
Carsten Schmuck / Bernd Engels / Tanja Schirmeister / Reinhold Fink
Pearson Verlag, 2. Aufl.  2017. ISBN: 978-3-86326-788-9. 732Seiten

Das Buch ist unter folgender URL innerhalb des Hochschulnetzes freigeschaltet.

Der Pearson-Verlag bietet leider keine vollwertigen Online-Lizenzen an, wie wir es von Elsevier oder Thieme gewohnt sind. Der „Schmuck“ kann weder herunter geladen noch ausgedruckt sondern nur am Bildschirm gelesen werden – ein deutlicher Nachteil. Trotzdem haben wir ihn lizenziert, da die Erstsemester es so dringend desiderierten.

 

schmuck
Der Schmuck online kann weder herunter geladen noch ausgedruckt werden.

Die  gedruckten Exemplare finden Sie unter QD 31/2 in der Lehrbuchsammlung. Kleiner Tipp : die broschierte Ausgabe ist die 2. und damit aktuellere!