Archiv für den Monat: November 2017

Neues E-Buch : Schmerz, lass‘ nach!

Schmerz, lass‘ nach!

 Kirsch, Joachim:
Schmerz, lass‘ nach!
Springer
1.  Auflage
2018
XIV, 67 S. 32 Abb., 29 Abb. in Farbe
ISBN 978-3-662-55358-9

Das vorliegende Buch der Reihe WissenKompakt Medizin beantwortet auf sehr anschauliche Weise die häufigsten Fragen zum Thema „Schmerz“ und hilft so, das Alltagsphänomen „Schmerz“ aus medizinischer Sicht zu verstehen. Wer von uns hat nicht schon einmal rasch zu einer Tablette gegriffen, um den lästigen Kopfschmerz loszuwerden? Wie wirken solche Medikamente? Wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus? Was kann und sollte man tun, wenn Schmerzmittel nicht mehr helfen?

Schmerzen sind nicht gleich Schmerzen. Meist handelt es sich um Warnsignale, die uns darauf aufmerksam machen sollen, dass etwas nicht in Ordnung ist, dass eine Gewebeschädigung droht oder dass wir uns bereits verletzt haben.

Dieses kleine Buch legt dar, dass es sich bei der Schmerzempfindung um eine unserer Sinneswahrnehmungen handelt, die mit Sehen, Riechen oder Schmecken vergleichbar ist. Es wird erläutert, wie Schmerzen in der Körperperipherie entstehen, wie es zur Sensibilisierung von schmerzempfindlichen Nervenendigungen kommen kann und warum sich Schmerzen nicht wie andere Sinneswahrnehmungen bei längerem Bestehen anpassen.

Foto und Text: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste.
Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

„Paper of the Month“ Oktober 2017: Dr. med. Christoph Otto Spiekermann aus der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

Die Medizinische Fakultät der WWU vergibt  eine Auszeichnung für das Paper of the Month.

Im Monat Oktober 2017 wurde Dr. med. Christoph Otto Spiekermann aus der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde für die Publikation Increased Levels of S100A8/A9 in Patients with Peritonsillar Abscess: A New Promising Diagnostic Marker to Differentiate between Peritonsillar Abscess and Peritonsillitis in der Zeitschrift Disease Markers [Volltext] ausgezeichnet.

Im Serum und Speichel von Patienten mit Peritonsillarabszess konnten erhöhte Konzentrationen an S100A8/A9 nachgewiesen werden. Eine vermehrte Expression dieser Proteine, die zu den „Danger Associated Molecular Patterns“ zählen und im Rahmen inflammatorischer Prozesse insbesondere von Monozyten und Neutrophilen Granulozyten freigesetzt werden, konnte darüber hinaus im Tonsillenepithel und im Stroma der Tonsille mit PTA gezeigt werden. Durch Bestimmung von cut-off Werten für S100A8/A9 im Serum und im Speichel und einer Kombination mit determinierten klinischen Charakteristika des PTA wurde ein PTA score als objektiver Parameter entwickelt, der eine korrekte Diagnose des PTA mit einer Sensitivität von 92% und einer Spezifität von 93% erlaubt.

Die klinische Anwendung des PTA scores erlaubt eine reliable Differenzierung zwischen PTA und PC. Während beim PTA eine Abszessentlastung mittels Inzision, Punktion oder Abszess-Tonsillektomie indiziert ist, profitieren Patienten mit PC von einer antibiotischen Therapie. Somit können zukünftig unnötige, belastende Eingriffe vermieden werden.

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

Foto: MFM/Christian Albiker

sciebo mit Online-Office-Funktionalität

Das ZIV (Zentrum für Informationsverarbeitung) meldet:

„Gute Nachrichten für alle sciebo-Nutzer: ab sofort kann die Campuscloud nicht nur zur Speicherung, Synchronisation und zum Austausch von Daten genutzt werden, sondern ab sofort lassen sich Office-Dateien auch bearbeiten oder direkt in sciebo neu erstellen. Auch das gemeinsame Bearbeiten mehrerer Nutzer mit Nachverfolgungsmodus ist möglich. Nutzbar werden die neuen Funktionen durch die Integration des Produktes OnlyOffice, das die meisten der aus Microsoft Office bekannten Funktionen von Word, Excel und Powerpoint mitbringt. Dateien, die in diesen Programmen erstellt wurden, lassen sich in sciebo bearbeiten und bei Bedarf wieder lokal downloaden und mit MS Office problemlos weiterverarbeiten. Das Besondere:  In der Regel bleibt das gewünschte Layout erhalten, da das Dateiformat nicht umgewandelt werden muss. Die Textverarbeitungsprogramme der meisten anderen Clouddienste basieren dagegen auf anderen wenig verbreiteten Officeprodukten, so dass das Layout oft zerschossen wird, wenn die Dateien mit MS Office weiterverarbeitet werden sollen.

Neben der von vielen gewünschten Office-Funktionalität bringt OnlyOffice für sciebo einige weitere nützliche Tools mit: Ein Bildbearbeitungsprogramm (für Bilder in Word und Powerpoint), eine Chatfunktion zur Kommunikation über gemeinsam bearbeitete Dokumente, eine Übersetzungsfunktion von über 50 Sprachen sowie die Möglichkeit, Word-Dateien vorlesen zu lassen.

sciebo steht allen Angehörigen der WWU nach einmaliger Registrierung kostenlos zur Verfügung. Der Service wird vom ZIV für mittlerweile 28 Hochschulen und Forschungseinrichtungen in NRW betrieben und hat insgesamt rund 100.000 Nutzer.“

Weitere Infos zur neuen Office-Funktionalität

Amboss: neuer Physikums-Lernplan online

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Miamed für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

Der neue Physikums-Lernplan bietet die Möglichkeit das Gelernte wirklich zu verinnerlichen, da er auf 50 Lerntage angelegt ist. Mit dem Format wurden bereits tausende Medizinstudenten durchs Physikum begleitet.

Da jeder etwas anders lernt oder unterschiedlich viel Zeit hat, gibt es 3 Varianten. In allen 3 Lernplänen ist das physikumsrelevante Wissen abgebildet und man kann entscheiden, ob man lieber digital die Amboss-Kapitel lesen oder die Medilearn-Skriptenreihe parallel nutzen möchte. Gekreuzt wird natürlich immer online mit dem bewährten Amboss-Kreuzsystem und persönlichen Lernanalysen.

Der Lernplan beinhaltet:

  • Alle prüfungsrelevanten Themen in 200 AMBOSS-Kapiteln
  • Alle relevanten Original-Physikumsfragen des IMPP seit Herbst 2011
  • Alles verbunden durch den bewährten AMBOSS-Kreuzmodus und mit persönlichen Lernempfehlungen

Grafik: © Miamed GmbH

Neues E-Buch : Neurorehabilitation bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems

Neurorehabilitation bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems

Brugge, Frans van der :
Neurorehabilitation bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems
Springer
1.  Auflage
2018
128 Seiten
ISBN 978-3-662-55415-9

Dieses Praxisbuch zeigt Physiotherapeuten einen evidenzbasierten, ganzheitlichen Behandlungsansatz für die Rehabilitation bei Parkinson, Schlaganfall, Demenz und Multiple Sklerose.
Der Therapieansatz von Frans van der Brugge basiert auf der Analyse der gesundheitlichen Situation auf Struktur-, Funktions-, Aktivitäts- und Partizipationsebene. Der Experte aus den Niederlanden erläutert die Besonderheiten der vier häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems und gibt praktische Tipps zur Behandlungsdurchführung. Er zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der vier Krankheitsbilder auf und bietet dadurch einen neuen Blickwinkel auf die Therapie.
Lernen Sie eine auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmte, systematische Intervention durchzuführen und mit Ihren Patienten die Handlungsfähigkeit im Alltag zu verbessern.
Foto und Text: Springer


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Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Internistische Studien per Newsletter

Miamed bietet gemeinsam mit der HOMe-Academy der medizinischen Fakultät des Universitsätsklinikums des Saarlandes einen Newsletter zu internistischen Studien und Publikationen an.

Der Newsletter richtet sich insbesondere an alle interessierten Kollegen aus Klinik und Praxis, die neben der alltäglichen Praxis wichtige wissenschaftliche Entwicklungen im Blick behalten möchten.

Einmal pro Woche wird mit dem Newsletter ein schneller Überblick zu 3-5 aktuellen Studien bzw. Publikationen aus dem Bereich der Inneren Medizin gegeben. Neben der Kurzzusammenfassung der jeweiligen Studie finden sich weiterführende Links zur Veröffentlichung und zu relevanten Kapiteln in AMBOSS für vertiefende Informationen.

Foto und Text: Miamed

17. November : Welt-Frühgeborenen-Tag

Am 17. November ist Welt-Frühgeborenen-Tag (Quelle : Welt-Frühgeborenen-Tag)
Deutschlandweit werden jährlich ca. 60.000 Kinder zu früh geboren. Demnach ist eines von zehn Neugeborenen ein Frühchen. Damit sind Frühgeborene die größte Kinderpatientengruppe Deutschlands. Dennoch werden Probleme und Risiken für die weitere Entwicklung dieser Kinder nicht in entsprechendem Maß wahrgenommen. Daher machen jedes Jahr am 17.11. Elternvertreter in ganz Europa, Afrika, Amerika und Australien auf die Belange von Frühgeborenen und ihren Familien aufmerksam.
Die ZB Med stellt seit einiger Zeit an Aktionstagen mit medizinischem Bezug Ebooks und gedruckte Büchern aus dem Bestand der ULB / ZB Med vor.
Zum Thema Frühgeburt erscheint in Kürze ein Buch im DeGruyter-Verlag, sobald dieses verfügbar ist, werden wir dieses Buch hier vorstellen.

Im gedruckten Bestand der Zweigbibliothek Medizin finden Sie die meisten Bücher zum Thema Frühgeburt unter der Systemstelle WS 410.
Um zu diesem Thema ganzheitlich zu recherchieren, ist eine Titelsuche und eine Schlagwortsuche sinnvoll, um so auch Bestände in der Zentralbibliothek, der Zweigbibliothek Sozialwissenschaften und den Instituten zu finden.

14. November : Weltdiabetes-Tag

Der Weltdiabetestag wird seit 1991 als ein Tag der Internationalen Diabetes-Föderation (International Diabetes Federation, IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) durchgeführt. Man hat den 14. November ausgewählt, da an diesem Tag Frederick G. Banting geboren wurde, der gemeinsam mit Charles Herbert Best 1921 das lebenswichtige Insulin entdeckte.
Das Thema des Weltdiabetestages 2017 ist Frauen und Diabetes – unser Recht auf eine gesunde Zukunft.
(Quelle : Weltdiabetestag.de)

Passend dazu hat die ULB / ZB Med ein Ebook zur Geschlechtsspezifischen Prävention des Diabetes Typ-2 im Bestand

Geschlechtsspezifische Prävention des Diabetes Typ-2

 

Köchert, Julian ; Ta, Tri  ; Wojtal, Paulina
Geschlechtsspezifische Prävention des Diabetes Typ-2 : Chancen einer Individualisierten Medizin
Springer
2016
VIII, 94 Seiten
ISBN 978-3-658-10842-7

Das Autorenteam Köchert, Ta und Wojtal weist in der vorliegenden Forschungsarbeit nach, dass eine interdisziplinäre und individuelle Betrachtung des Typ-2-Diabetes zukünftige Präventionsmaßnahmen verbessern kann. Außerdem liefert sie Erkenntnisse und Ansatzpunkte, wie Präventionsprogramme gestaltet werden können und in welchem Maße weitere Erkrankungen den Verlauf des Typ-2-Diabetes beeinflussen. Eine Betrachtung der Sex- und Gender-Debatte in Bezug auf das geschlechtsspezifische Gesundheitsverhalten, vor allem im Hinblick auf die Prävention, wird in den Sozialwissenschaften schon länger differenziert diskutiert.
Foto und Text : Springer

Bücher zum Thema Diabetes finden sich im Bestand der Zweigbibliothek Medizin bei den Systemstellen WK 810 – WK 850, Bücher zur Schwangerschaftsdiabetes stehen dei der WQ 248, sowohl im Monographienbereich als auch in der Gesundheitssammlung.


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Gesundheitsministerium unterstützt Cochrane Deutschland

Gute Nachrichten für die Evidenzbasierte Medizin in Deutschland: Das Gesundheitsministerium wird ab sofort die Cochrane Germany Foundation mit bis zu 1 Mio. EUR per annum unterstützen.

Die entsprechende Pressemitteilung finden Sie hier.

Die Cochrane Library ist die hochwertigste Datenbank zur evidenzbasierten Medizin weltweit. Sie beinhaltet über 700.000 Eintragungen bzw. Reviews von Zeitschriften, Konferenzberichten und anderen Quellen zu den neuesten, nachgewiesenen medizinischen Behandlungen sowie zu kontrollierten klinischen Studien. Jedes Jahr kommen ca. 30.000 Eintragungen hinzu.

Zugriff via DBIS.

 

 

Di., 14.11.: SFX-Linking-Zugriff außer Betrieb

Der SFX Linking-Service der ULB wird am Dienstag, den 14.11.2017 ab ca. 8:00 Uhr nicht zur Verfügung stehen.  Grund dafür sind umfassende Wartungsarbeiten am SFX-Server in Berlin, die voraussichtlich im Laufe des Nachmittags abgeschlossen werden.

Betroffen davon sind Volltext-Verlinkungen u.a. in disco und in Datenbanken.

Webinar: Mit Scopus den H-index und Zitationen managen

Der H-Index und Zitationen gelten als ein zunehmend wichtiger Indikator für den persönlichen Erfolg in der Wissenschaft. Dieses Scopus-Bootcamp beleuchtet den H-Index und zeigt, wie Sie Ihre Zitationen im Blick behalten. Es werden unter anderem Tipps gegeben, wie Sie Ihren H-Index verbessern können.

Webinar am 20. November 2017 um 11:30-12:00 Uhr:
„Blickpunkt Karriere: Mit Scopus den H-Index und Zitationen managen.“
Referent: Günther Hansen, Solution Sales Manager, Research Intelligence

Einen aktuellen Artikel zum Thema von Gaby Appleton, Managing Director of Mendeley: „Academic publishers must work together to enable hassle-free, legal and trustworthy sharing for researchers

 

Grafik: screenshot

Neu in den medStandards: Rückenschmerzen und Akute Tonsillopharyngitis

medStandards ist ein Nachschlagewerk für Mediziner in der Notaufnahme, das seit 2015 auch vom UKM genutzt wird. Das System bietet auf über 1.000 Folien gezielte Informationen zu unterschiedlichen Diagnosen. Der symptomorientierte Ansatz stellt vor allem für die Behandlung von Notfallpatienten einen großen Vorteil dar, könnte aber auch in anderen Kliniken sinnvoll eingesetzt werden.

Aktualisierungen: Die medStandards werden laufend aktualisiert, bei brandaktuellen Entwicklungen auch im Wochentakt. Die zwei jüngsten sind Rückenschmerzen und der Akute Tonsillopharyngitis:

Rückenschmerzen:
Patienten mit Rückenschmerzen äussern oft den Wunsch nach einer MRI Untersuchung.  Zahlreiche Studien haben jedoch gezeigt, dass nur bei etwa 10% der Patienten eine MRI Untersuchung wirklich notwendig ist. Bei den anderen 90% ist das notfallmässige MRI überflüssig, teuer und für den Genesungsprozess eher hinderlich. Dies, da die detaillierte Erhebung potentiell irrelevanter Befunde im MRI einen kontraproduktiven Effekt auf Schmerzwahrnehmung und -verarbeitung der Patientinnen und Patienten haben kann.
Der neue Rückenschmerzstandard bietet eine umfassende und zuverlässige Grundlage für die Diagnostik und Behandlung von Rückenschmerzpatienten.
Unser Algorithmus filtert Patienten mit RedFlags heraus und zahlreiche Untersuchungshilfen stehen bereit. So werden die richtigen Patienten zu Bildgebung und Spinalchirurgie überwiesen.
Die Therapiefolien setzen auf ein modernes multimodales Therapiekonzept, welches das Gespräch mit dem Patienten ins Zentrum stellt.
Yellow Flags, also Risikofaktoren für eine Chronifizierung, werden frühzeitig erhoben und angesprochen, ein Hinweis an die Nachbehandler erfolgt.

Akute Tonsillopharyngitis:
Der Herbst hat Einzug gehalten – mit ihm die Tonsillopharyngitis. Der neue Standard zeigt in übersichtlicher Form die Abgrenzung zwischen der viral und bakteriell verursachten Angina. Basierend auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen konnte die Antibiotikatherapie in Dauer und Dosierung revidiert werden.
Bei Ausschluss einer bakteriell verursachten Tonsillopharyngitis, bietet die Folie evidenzbasierte Anleitung zur symptomatischen Therapie, sodass auch Patienten mit einer viralen Infektion nicht mit leeren Händen nach Hause gehen. Neben den entzündungshemmenden NSAR, empfehlen sich auch Sprays, Heiltees und Lutschtabletten.

(medStandards, Universitätsspital Basel, Newsletter 17/03)