Archiv für den Monat: Januar 2008

Web-Publikationen: Universität Münster in Deutschland auf dem 2. Platz

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Im „Webometric ranking of world universities„, für das Publikationsleistungen in besonderem Hinblick auf Open Access Veröffentlichungen ausgewertet wurden, belegt Münster in Deutschland einen sehr guten 6. Platz, hinter Leipzig, HU Berlin, Bonn, FU Berlin, Hamburg. Unter den 4.000 gerankten Universitäten weltweit kommt die Uni Münster auf einen hervorragenden 140. Platz. Damit gehört sie zur Premier League der weltweit besten 212 Universitäten. Dort kletterte sie sich innerhalb nur einen Jahres vom 189. auf den 140. Platz. Damit zählt Münster zu den Aufsteigern des Jahres – keine andere deutsche Universität konnte sich in diesem Zeitraum so fulminant verbessern.

In der Bewertung der universitären Archive (Repositories/Methode) belegt das Münsteraner Archiv MIAMI unter 200 Universitäten weltweit sogar den 41. Platz und deutschlandweit den 5. Platz, diesmal hinter der HU Berlin, Heidelberg, Göttingen und Stuttgart.

Insgesamt belegt die Universität Münster damit einen hervorragenden 2. Platz und muß sich in Deutschland nur der Humboldt-Universität Berlin geschlagen geben.

Die vier gewerteten Kriterien sind in beiden Rankings identisch. Sie umfassen die Zahl der Webseiten (gemessen mit Google, Yahoo, Live Search und Exalead), die Visibility (unique external links received, gemessen mit Yahoo Search, Live Search und Exalead), die angereicherten Dateien wie z.B. Adobe Acrobat, Adobe PostScript, Word und Powerpoint (gemessen mit Google, Yahoo Search, Live Search und Exalead) sowie die Zahl der Paper und Citations (gemessen mit Google Scholar) nach folgender Gewichtung:

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Neue Springer-Bücher online im Januar/Februar

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Alle 500 Springer e-Books finden Sie in den Beiträgen dieses Weblogs und auch im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek. Suchen Sie dort bitte nach Titel oder Autor, Einschränkungen nach Medientyp sind nicht möglich.

Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Gewinner der Jubiläumsumfrage

Ergebnis der Jubiläumsumfrage:

Die vielen Rückmeldungen haben uns angenehm überrascht. Sechs Beiträge wurden als Kommentar in diesem Weblog geschrieben, weitere 16 Beiträge als Email. An dieser Stelle möchte ich allen Einsendern meinen herzlichen Dank für die Beiträge aussprechen! Alle 22 Einreichungen unterstreichen beispielhaft und gekonnt den Wert der Bibliothek, was uns die Entscheidung nicht gerade leicht machte. Von der Jury ausgewählt wurden schließlich sieben Beiträge. Zwei weitere Darstellungen erhielten Sonderpreise. Im Folgenden werden die Beiträge nur in Auszügen zitiert (bis auf den 1.Platz), im nächsten Heft der Bibliothekszeitung med wird ein längerer Bericht erscheinen.

1. Platz: Paul-Henryk Hadrossekdsc_0002b.JPG
„Der Mikrokosmos Bibliothek stellt eine wundervolle Möglichkeit dar, mich für eine ausgewählte Zeit am Tag voll auf mein Studium zu konzentrieren. Dabei sitze ich inmitten einer Ansammlung von helfendem Wissen, in Form von Schriften und Personen. So gelingt es mir mit eigentlich jedem Problem, welches sich in und um meinem Studium ergibt, fertig zu werden und das auf eine persönlichere, direktere und kommunikativere Art und Weise als über das Internet oder das Telefon. Was bleibt für die Zeit in meinem zweiten und doch richtigen Zuhause ist das entspannende Gefühl viel geschafft zu haben und die Möglichkeit einfach abzuschalten. Die Bibliothek ermöglicht mir also ein erfolgreiches Studium, ein ausgeglichenes Leben und vielleicht ist sie ja sogar der Grundstein für eine Karriere…“

2.-4. Platz: Andreas Henschel
„Mein Glückserlebnis mit der ZBMED hatte ich, als ich endlich einmal über die ZBMED-Seite auf PubMed klickte und dort ihre gelben Buttons entdeckte, die einen direkt zum Artikel führen.“

2.-4. Platz: Gunther S. Joos
„Gerade in den Anfängen meiner Zeit in Münster ist mir aufgefallen, dass das Personal sehr freundlich und entgegenkommend ist und oftmals ein paar nette Worte liefert, wenn man mal wieder haufenweise Bücher ausleiht. Diese Freundlichkeit hat den Prüfungsstress, wenn auch nicht ganz genommen, dann aber wenigstens gemindert.“

2.-4. Platz: Dr. Volkhard Riedel
„Mit Geburt der ZBMed brach eine neue Ära an. Das Leben eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters wurde freundlicher. So wurde es fast zum Ritual: Auf dem Heimweg schnell noch bei der ZBMed hereinschauen.“

5.-7. Platz: Gerrit Frommeyer
„Die ZBMed hat meine Physikumsvorbereitung ganz erheblich positiv beeinflusst. Die Ablenkung, die an anderen Orten oft den Lernerfolg verhindern kann, ist hier nur minimal. Außerdem findet man sämtliche Lernmittel in den Regalen (bzw durch die Ebooks und das Internet mit „einem Click“). “

5.-7. Platz: Christian Röttger
„Neben dem hervorragenden Service besticht die ZBMED durch ein äußerst nettes Personal! Ohne die netten und aufbauenden Worte – gerade in lernintensiven Phasen – wäre ich während meines Studiums bestimmt hier und da verzweifelt. “

5.-7. Platz: Gösta Strohmayer
„Die ZB-Med ist für mich eigentlich der Ort, an dem die verschiedenen Stränge meines Studiums immer zusammenlaufen. Egal, ob es vor nicht allzu langer Zeit die verschiedenen Fächer der Vorklinik waren, oder es jetzt die Fächer der Klinik sind, fast zwangsläufig führen sie einen zu immer neuen Bücherreihen mit neuem Wissen.“

Sonderpreise

Tim C. Berg
„Für mich ist die Antwort im wahrsten Sinne des Wortes Lebensentscheidend. Ich musste im letzten Jahr mehrere Wochen im UKM als Patient ausharren und konnte mir da in der ZBMed reichhaltige Informationen über meine Erkrankung „aus erster Hand“ besorgen.“

Alexander Komm
„… die Mitarbeiter lächeln. Ohne die wäre es sowieso ganz anders. Ausweis vergessen? Kein Ding. Block vergessen? Auch nicht. Geld vergessen? War klar. So spielen sich in unserer „Bib“ neben dem täglichen „Kerngeschäft“ auch all die kleinen Sünden, Freuden und Lieben des Alltags ab. Treffen, Flirten, Reden, Tratschen, Schlüssel verlieren, Kaffee trinken und verschütten, neuen holen und entschuldigen. …“

Neue studentische Hilfskräfte

Ab dem 2.1.2008 arbeiten mehrere neue studentische Hilfskräfte in der Zweigbibliothek Medizin. Wir freuen uns, sie Ihnen im Folgenden vorstellen zu dürfen:

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Khang Do wollte ursprünglich Jura studieren, entschied sich dann aber nach seinem Zivildienst für Medizin. Er ist jetzt im 4. Semester und weiß abenteuerliche Geschichten von seiner Mutter zu erzählen, die mit 15 Jahren per Boot aus Vietnam flüchtete. Münster war Do’s erste Wahl, da man hier auch im Sommersemester anfangen kann und überhaupt: „Münster ist eine tolle Stadt!“

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Christoph Grohmann kam aus Tübingen nach Münster, um hier Wirtschaftschemie zu studieren. Schnell merkte er, dass das nicht für ihn war und schwenkte auf Chemie um (5.Sem.). „Zum Lernen ist die Medizinbibliothek eindeutig besser.“ Und wir hoffen, auch zum Arbeiten…

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Lilia Lohrey
studiert im 5. Semester Lebensmittelchemie. Sie kommt aus Cloppenburg und fühlt sich hier in Münster sehr wohl, u.a. weil viele Kommilitonen aus ihrer Heimatstadt kommen.

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Iva Chobanova studiert im 9. Semester Humanmedizin. Sie stammt aus Sofia, Bulgarien, und kam vor 5 Jahren nach Deutschland. Sie wollte sehr gerne im Ausland studieren: „Es hat mich sehr gereizt, Deutsch zu lernen. Das ist eine sehr populäre Sprache in Bulgarien. Und Medizin ist ein unglaublich vielfältiges Fach.“

Erstveröffentlichung gut, Zweitveröffentlichung schlecht

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(c) Nature PG

Keine Fachzeitschrift, die etwas auf sich hält, möchte Artikel publizieren, die zuvor bereits woanders eingereicht und veröffentlicht wurden. Dieser Grundsatz ist nach dem ehemaligen Herausgeber der NEJM auch als Ingelfinger Rule bekannt (Details). Bisher waren die Möglichkeiten zum Aufspüren von Plagiaten und Wiederveröffentlichungen jedoch begrenzt. Verlage, Herausgeber und Editoren waren im Wesentlichen auf den Spürsinn der Peer Reviewer angewiesen. Doch diese Überwachung ist lückenhaft und auf Zufallsfunde angewiesen. Erstveröffentlichungen in exotischen, randständigen Zeitschriften sind schwierig nachzuweisen und noch schwieriger im Volltext einzusehen.

Laut Nature@News vom 23.1.2008 könnte sich das jedoch bald ändern. Zwei Forscher der University of Texas haben eine Datenbank mit 70.000 verdächtigen Duplikat-Artikeln aus Medline mit Namen Déjà vu online gestellt. In einem Nature-Artikel wiesen sie zudem auf einen Weg hin, Wiederveröffentlichungen in Medline selbst zu finden:

As many as 200,000 of the 17 million articles in the Medline database might be duplicates, either plagiarized or republished by the same author in different journals. In almost three quarters of cases […] the duplicate article also cropped up in Medline itself as the ‘most related article’.

Wissenschaftler könnten sich nun schneller am Déjà vu-Pranger wiederfinden, als ihnen lieb ist. In Zukunft sollen Zweitverwertungen aber schon im Ansatz verhindert werden. Verleger planen die genaue Kontrolle eingereichter Manuskripte. Zu dieser Gruppe zählen mit ACM, BMJ, Elsevier, IEEE, NEJM, Taylor & Francis und Wiley-Blackwell einige der größten Wissenschaftsverlage weltweit. Sie wollen noch in 2008 ein „Anti-Plagiarism Tool“ mit Namen CrossCheck benutzen, das auf Algorithmen zum Textvergleich der Softwarefirma iParadigms aufsetzt.

Neue Datenbanken: Drogen und Sucht

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Archido ist das Informations- und Forschungszentrum für Alkohol, Tabak, Drogen, Medikamente und Sucht der Universität Bremen. Seit 1987 hat das Archido eine Datenbank zu illegalen und legalen Drogen, Drogenpolitik und Sucht aufgebaut. Hierbei werden alle psychoaktiven Substanzen als Drogen verstanden, sowohl die legalen (Tabak, Alkohol, Medikamente u.a.) als auch die illegalen (Cannabis, Kokain, Heroin u.a.). Darüber hinaus sind Publikationen zu allen Aspekten des Suchtverhaltens auch ohne Substanzkonsum enthalten (Spielsucht, Essstörungen u.a.). Ca. 40.000 Publikationen sind in der Archido-Datenbank durchsuchbar.

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Die Bibliothek der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) in Hamm ist nach eigenen Angaben die umfassendste deutschsprachige Fachbibliothek zu Suchtfragen. Derzeit sind ca. 28.000 Monographien, Fachzeitschriftenaufsätze, Hochschulschriften und Graue Literatur dokumentiert. Onlinerecherche.

Weitere Nature-Zeitschriften von Volume 1 an zugänglich

Im Rahmen der DFG Nationallizenzen hat die Universität Münster jetzt Zugang zu den folgenden Nature-Zeitschriften:

Nature: ab Vol.1, November 1869 (ca. 344.000 zusätzliche Artikel)
Nature Biotechnology: ab Vol.1, März 1983 (1088 zusätzliche Artikel)
Nature Genetics: ab Vol.1, April 1992 (2015 zusätzliche Artikel)
Nature Medicine: ab Vol.1, Januar 1995 (1619 zusätzliche Artikel)
Nature Structural & Molecular Biology: ab Vol.1, Januar 1994 (1042 zusätzliche Artikel)

Damit stehen Ihnen neben dem Nature-Archiv insgesamt 5764 Artikel zusätzlich online zur Verfügung.

JSTOR: Neue medizinische Online-Zeitschriften

Von der ULB konnte nun eine größere Zeitschriftenvolltextdatenbank angeschafft werden. Bei JSTOR handelt es sich um eine interdisziplinäre Zeitschriftentitel- und Aufsatzdatenbank, die als Archiv fungiert. Die jeweils aktuellsten Jahrgänge sind bei JSTOR nicht zugänglich, dafür sind die Zeitschriften von ihrem ersten Jahrgang an bis zu einer so genannten „moving wall“ (je nach Titel 2 – 5 Jahre vor dem aktuellen Jahrgang) erfasst. Folgende exemplarische Titel stehen Ihnen in der Medizin unter http://www.jstor.org/ zur Verfügung:

Health Policy

African Journal of Reproductive Health / La Revue Africaine de la Santé Reproductive 1997-2005
Agenda 1987-2000
Culture, Health & Sexuality 1999-2004
Hastings Center Report 1971-2005
Hastings Center Studies 1973-1974
Health and Human Rights 1994-2006
International Journal of Health Care Finance and Economics 2001-2004
IRB: Ethics and Human Research 1979-2005
Journal of Public Health Policy 1980-2004
Journal of Sex Research 1965-2002
Medical Care 1963-2002
Milbank Quarterly 1986-2004
Milbank Memorial Fund Quarterly. Health and Society 1973-1985
Milbank Memorial Fund Quarterly 1934-1972
Milbank Memorial Fund Quarterly Bulletin 1923-1933
Quality of Life Research 1992-2004
Reproductive Health Matters 1993-2004

Health Sciences

American Journal of Nursing 1900-2000
Cancer Causes & Control 1990-2004
Environmental Health Perspectives 1972-2007
Epidemiology 1990-2002
Epidemiology and Infection 1987-2002
Journal of Hygiene 1901-1986
European Journal of Epidemiology 1985-2004
Journal of Community Health Nursing 1984-2002

History

Early Science and Medicine 1996-2002
Isis 1913-2002 (plus links to recent content 2003-2006)
Notes and Records of the Royal Society of London 1938-2004
Osiris 1936-2005
Philosophy of Science 1934-2002 (plus links to recent content 2003-2005)
Science, Technology, & Human Values 1978-2004

Psychology

American Journal of Psychology 1887-2004
Child Development 1930-2002
Journal of Consumer Psychology 1992-2002
Monographs of the Society for Research in Child Development 1936-2002
Political Psychology 1979-2004
Psychological Inquiry 1990-2002
Social Psychology Quarterly 1979-2005
Social Psychology 1978

Sonstiges

Medical Anthropology Quarterly 1983-2000 (plus links to recent content 2001-2006)
Science 1880-2002
und eine Vielzahl allgemeinwissenschaftlicher Titel

StudiVZ: Werbemüll vorbeugen

Durch das Akzeptieren der neuen Datenschutzerklärung wird man automatisch vom StudiVZ in drei Werbeverteiler aufgenommen:
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Möchte man das nicht, sollte man seine Einstellungen dementsprechend anpassen. Man bleibt trotzdem Mitglied mit vollen Rechten. Eine Änderung des Namens schützt jedoch vor dem Werbemüll nicht. Diese Einstellungen sind jedoch – wenn wundert’s – etwas versteckt: (Privatsphäre / Datenschutz (am Fuß der Seite) / Datenschutzerklärung / Einstellungen zur Verwendung meiner Daten (am Fuß der Seite). Deshalb hier der direkte Link zu der OptOut-Seite (vorher im StudiVZ einloggen).

Jubiläumsumfrage: Wirkung der Bibliothek auf ihre Nutzer

hp-ipaq.gifpalm.jpg Der Newsletter der Bibliothek (2007, 2008) ist einer der ältesten Bibliotheksnewsletters der Bundesrepublik und mit Sicherheit ihr zuverlässigster und langlebigster. Seit 1997 hat er regelmässig jeden Freitag die Münsteraner Nutzer in Sachen Medizin, Fachinformation und Bibliothek auf dem Laufenden gehalten. Mit nunmehr 500 Ausgaben konnten so eindrucksvoll die Vorteile eines Alertingdienstes bewiesen werden. Umfragen zeigen immer wieder die große Zufriedenheit der zahlreichen Nutzer mit den ZB MED News. So konnte 1999 der 500. Abonnent begrüßt werden, 2002 kam sowohl die 250. Ausgabe heraus als auch interessante Umfrageergebnisse und 2007 konnten 10 Jahre Newsletter gefeiert werden. Der Newsletter kann per Email subskribiert werden.

Anläßlich des Jubiläums verlost lobt die Zweigbibliothek Medizin vier Handheld Computer (zwei Palm Tungsten E und zwei PocketPC HP iPAQ 1930) und drei Büchergutscheine (gesponsert durch die Buchhandlung F.J.Lehmanns) aus. Sie müssen nur folgende Frage – möglichst anhand eines konkreten Beispiels – als Kommentar in diesem Blog oder per Email beantworten:

„Auf welche Art und Weise hat die Zweigbibliothek Medizin Ihr Studium, Ihre Karriere bzw. Ihr Leben beeinflusst?“

Teilnahmeberechtigt sind alle früheren und jetzigen Nutzer der ZB Med, aber nicht deren Mitarbeiter. Einsendeschluß ist Mittwoch, der 23.1.2008. Die besten Einsendungen werden von einer Bibliotheks-Jury ermittelt. Die Gewinner werden am 25.1.2008 in der Jubiläumsausgabe: Newsletter Nr. 500 bekannt gegeben.

Umfrage zu dem Bibliotheksangebot von Onlinebüchern

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Mit finanzieller Unterstützung aus Zentralmitteln hat die Universitäts- und Landesbibliothek Münster vor gut einem Jahr fünf deutschsprachige Pakete elektronischer Bücher aus dem Springer Verlag – insgesamt über 2.000 Titel – für die dauerhafte Nutzung im Universitätsnetz gekauft. Die Nutzungsstatistik der vergangenen sechs Monate lässt erkennen, dass sich viele Titel großer Nachfrage erfreuen. Um die Akzeptanz elektronischer Bücher und den Umgang mit ihnen vor dem Hintergrund eines rasant ansteigenden Titelangebots noch besser einschätzen zu lernen, führen wir in Zusammenarbeit mit dem Springer Verlag eine Online-Befragung durch, dessen Beantwortung nicht länger als 15 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen dürfte. Ihre Antworten werden uns sehr helfen, das Informationsangebot im Bereich der elektronischen Bücher Ihren Wünschen anzupassen.