Fragebogen der Fachschaft

WWU Münster: Statistik

Fragebogen der Fachschaft

Name: Schmitz, Dr. Norbert
Sprechstunde: Di 11.30 - 13.00
Tel. Nr.: (83) 33771
E-mail: schmnor@math.uni-muenster.de
Zimmernr.: 713

Kurze Beschreibung der Universitätslaufbahn:

1964 Diplom Mathematik; Staatsexamen Mathematik und Physik

1966 Promotion (Münster)

1970 Habilitation (Karlsruhe)

1970 Prof. FU Berlin

1972 o. Prof. Münster

Forschungsgebiet: Math. Statistik

1. Theorie des optimalen Stoppens

2. Sequentialanalyse

Einstieg in die Diplomarbeit: mögliche (exempl.) Themen für eine Diplomarbeit:

vgl. die Liste von ca. 150 Themen

Wie gestaltet sich der Einstieg in eine Diplomarbeit (Seminare, Vorlesungen, Selbststudium)?

1. Vorlesungen: WTH I & II, Math. Stat. I & II

2. Seminar/Arbeitsgemeinschaft

3. Bericht über Literatur-Studium

Voraussetzungen für Diplomarbeiten (Semesterzahl, Kenntnisstand, gehörte Veranstaltungen, event. Scheinvoraussetzungen)

(i) Vorklärung im 6. Sem.

(ii) Vertiefungsstudium im 7./8. Sem.

(iii) Einarbeitung im 8./9. Sem.

Frühestmöglicher Beginn einer neuen Diplomarbeit:

Maximaler Betreuungsstand: 12 Kandidaten

(derzeit habe ich 7 Kandidaten in Betreuung)

Ablauf einer Diplomarbeit:

1. Vergabe und Betreuung (regelmäßige Berichte) durch mich; Durchsicht von Ausarbeitungen zu speziellen Problemen z.T. durch wiss. Mitarbeiter

2. Betreuung in Forschungssemestern wird weitergeführt (nächstes FFS vorauss. 2000)

Umfang und Art einer Diplomarbeit:

1. Aufarbeitung von Literatur zu speziellem Thema sowie nach Möglichkeit Lösung eines dabei noch offenen Problems

2. Bearbeiten verwandter Themen durch mehrere Diplomanden/innen ist üblich (keine gemeinsamen Themen, da Trennung/Aufteilung der Leistung kaum möglich)

Prüfungen:

1. Welche Vorlesungen (spez. welche Kombinationen) werden geprüft:

Reine Mathe: ./.
Angew. Mathe: vgl. Aushang
Logik: ./.
Informatik: ./.

2. Zur Schwerpunktsprüfung:
Prüfung über zwei Vorlesungen (4-stündig) aus dem Hauptstudium (zusätzlich zur Prüfung in Angew. Math.)

3. Gibt es formale Voraussetzungen für eine Diplomprüfung (spez. wird ein Seminarschein in einer Nichtschwerpunktprüfung verlangt)?
Dringend empfohlen: Seminarschein über ein Seminar aus der ``7. Etage''

1964	Diplom Mathematik; Staatsexamen Mathematik und Physik
1966	Promotion (Münster)
1970	Habilitation (Karlsruhe)
1970	Prof. FU Berlin
1972	o. Prof. Münster

1.	Vorlesungen: WTH I & II, Math. Stat. I & II
2.	Seminar/Arbeitsgemeinschaft
3.	Bericht über Literatur-Studium

(i)	Vorklärung im 6. Sem.
(ii)	Vertiefungsstudium im 7./8. Sem.
(iii)	Einarbeitung im 8./9. Sem.

1.	Vergabe und Betreuung (regelmäßige Berichte) durch mich; Durchsicht von Ausarbeitungen zu speziellen Problemen z.T. durch wiss. Mitarbeiter
2.	Betreuung in Forschungssemestern wird weitergeführt (nächstes FFS vorauss. 2000)

1.	Aufarbeitung von Literatur zu speziellem Thema sowie nach Möglichkeit Lösung eines dabei noch offenen Problems
2.	Bearbeiten verwandter Themen durch mehrere Diplomanden/innen ist üblich (keine gemeinsamen Themen, da Trennung/Aufteilung der Leistung kaum möglich)

1.	Welche Vorlesungen (spez. welche Kombinationen) werden geprüft: Reine Mathe: ./. Angew. Mathe: vgl. Aushang Logik: ./. Informatik: ./.
2.	Zur Schwerpunktsprüfung: Prüfung über zwei Vorlesungen (4-stündig) aus dem Hauptstudium (zusätzlich zur Prüfung in Angew. Math.)
3.	Gibt es formale Voraussetzungen für eine Diplomprüfung (spez. wird ein Seminarschein in einer Nichtschwerpunktprüfung verlangt)? Dringend empfohlen: Seminarschein über ein Seminar aus der ``7. Etage''