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Stochastik
WS 2015/2016

Aktuelles

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Allgemeines

Vorlesung: Dienstags, 10 - 12 im M2
Freitags, 10 - 12 im M2
Vorlesungsbeginn: Dienstag, der 20. Oktober 2015
Dozent: Prof. Dr. Zakhar Kabluchko  
Assistenz: M.Sc. Hendrik Flasche  
KommVV: Eintrag der Vorlesung im kommentierten Vorlesungsverzeichnis
Eintrag der Übungen im kommentierten Vorlesungsverzeichnis
Inhalt: Die Vorlesung Stochastik gibt einen ersten Einblick in die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Behandelt werden diskrete und reelle Wahrscheinlichkeitsräume, bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit, Erwartungswerte und Varianzen. Für Summen unabhängiger Zufallsgrößen wird das Gesetz der großen Zahlen sowie Sätze über Poisson-Approximation und ein Zentraler Grenzwertsatz bewiesen; außerdem beinhaltet die Vorlesung eine Einführung in Markov-Ketten.
Empfohlene Literatur: In den folgenden Büchern wird keine Ma�theorie (oder nur wenig Ma�theorie) benutzt:
  • H. Knöpfel, M. Löwe. Stochastik - Struktur im Zufall. Oldenburg, 2007.
  • G. Kersting, A. Wakolbinger. Elementare Stochastik. Birkhäuser, 2010.
  • U. Krengel. Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. Vieweg, 2002.
  • N. Henze. Stochastik für Einsteiger. Springer, 2013.
  • N. Henze. Irrfahrten und verwandte Zuf�lle: Ein elementarer Einstieg in die stochastischen Prozesse. Springer, 2013.
  • H. Dehling, B. Haupt. Einf�hrung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. Springer-Verlag, Berlin 2003.
  • C. Hesse. Angewandte Wahrscheinlichkeitstheorie. Vieweg-Verlag, Braunschweig 2003.
  • O. H�ggstr�m. Streifz�ge durch die Wahrscheinlichkeitstheorie. Springer. 

  • Folgende Bücher benutzen Ma�theorie:
  • H.-O. Georgii: Stochastik. de Gruyter, 2002.
  • H. Bauer. Wahrscheinlichkeitstheorie.Verlag De Gruyter, Berlin 1991.
  • S. Tappe. Einf�hrung in die Wahrscheinlichkeitstheorie. Springer, 2013.
  • R. Durrett. Probability: Theory and Examples. Cambridge University Press.
  • A. Klenke. Wahrscheinlichkeitstheorie. Springer, 2008. 
  • G. Grimmett, R. Stirzaker. Probability and Random Processes. Oxford University Press.
  • W. Feller. An introduction to probability theory and its applications. Vol. I/II. Wiley & Sons, New York, 1970/71.
  • A. N. Shiryayev. Probability. Springer, 1996.  Deutsche übersetzung: Wahrscheinlichkeit. Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin, 1988.
  • Skripte: Die Vorlesung basiert größtenteils auf dem folgenden Skript: LINK
    Das Skript von Prof. Alsmeyer können Sie hier herunterladen: LINK
    Das Skript von Prof. Löwe: LINK


    Leistungsnachweis: Zur Zulassung zur Klausur ist das erfolgreiche Lösen der Übungsaufgaben (40% der Punkte) und die aktive Teilnahme an den Übungen Voraussetzung. Die Prüfungsleistung wird durch Bestehen von einer der beiden angebotenen Klausuren erbracht.

    Übungsbetrieb

    Zus�tzliche Aufgaben: Den ersten Teil einer Aufgabensammlung zum �ben finden Sie hier. Nach einer Bearbeitung können Sie hier die Endergebnisse zwecks einer Eigenkontrolle einsehen. Beachten Sie, dass es sich dabei nicht um eine Musterl�sung handelt!
    Den zweiten Teil der Trainingsaufgaben finden Sie hier zusammen mit einer Selbstkontrolle hier.
    Beginn: Mittwoch, der 28. Oktober 2015
    Abgabe der Übungszettel: Dienstags bis 10:00 (1. Abgabe am 27.10.2015).
    Übungszettel: Blatt 1       Blatt 2       Blatt 3       Blatt 4       Blatt 5       Blatt 6       Blatt 7      
    Blatt 8       Blatt 9       Blatt 10       Blatt 11       Blatt 12      
    Übungen: Mi, 12.00-14.00 Uhr (Raum N 3), Rose Rettinger, BK 143
    Do, 08.00-10.00 Uhr (Raum N 1), Philip Godland, BK 131
    Do, 08.00-10.00 Uhr (Raum SR 2), Arne Grauer, BK 132
    Do, 10.00-12.00 Uhr (Raum N 1), Tobias Ringk, BK 133
    Do, 12.00-14.00 Uhr (Raum SR 2), Sara Terveer, BK 135
    Do, 14.00-16.00 Uhr (Raum SR 1D), Hauke Seidel, BK 136
    Do, 16.00-18.00 Uhr (Raum SR 1C), Andrej Razlaw, BK 137
    Fr, 08.00-10.00 Uhr (Raum N1), Michael Zimmermann, BK 142
    Fr, 14.00-16.00 Uhr (Raum SR 2), Frank R�ttger, BK 144
    Die Anmeldungen zu den Übungen erfolgen über das Kursbuchungssystem .

    Klausuren

    Erste Klausur: 9. Februar 2016, 08:00 bis 11:00 in den H�rs�len M1, M2 und M3.
    Zweite Klausur: 5. April 2016, 12:00 bis 15:00 in den H�rs�len M1, M2 und M3.

    Ablauf/Bedingungen: Zur Klausur sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen au�er ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner. Schmierpapier wird gestellt. Taschen, Jacken, etc. müssen für die Zeit der Klausur am Rand des Hörsaals abgestellt werden. Handys und Smartphones m�ssen ausgeschaltet werden.
    Bitte bringen Sie auch unbedingt Ihren gültigen Studentenausweis und/oder Personalausweis mit. Erscheinen Sie zu den Klausurterminen bitte rechtzeitig. Wer an der ersten Klausur nicht teilnimmt, darf dennoch an der zweiten Klausur teilnehmen (Klausurzulassung vorausgesetzt).

    Bei Fragen zu den Übungen wenden Sie sich bitte an M.Sc. Hendrik Flasche (Raum: 130.028, Orléons-Ring 10)

    Letzte Änderung am 08.03.18 um 10:24 Uhr.












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