Über das Weltbild spanischer Faschistinnen

Vortrag des Historikers Dr. Toni Morant i Ariño in der Ringvorlesung des Exzellenzclusters

dienstags 18.15 bis 19.45 Uhr, Hörsaal F2, Fürstenberghaus am Domplatz 20-22

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Dr. Toni Morant i Ariño

© bhe

Über Apokalypse und Utopie aus der Perspektive spanischer Faschistinnen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spricht der Historiker Dr. Toni Morant i Ariño am Dienstag, dem 6. Januar, in der öffentlichen Ringvorlesung „Zukunftsvisionen zwischen Apokalypse und Utopie“ des Exzellenzclusters. Der Vortrag „,Die großen Tage kommen‘: Zum utopischen Staats- und Frauenbild der spanischen Faschistinnen“ ist ab 18.15 Uhr im Hörsaal F2 des Fürstenberghauses am Domplatz 20-22 zu hören.

In der Ringvorlesung, die das Habilitandenkolleg des Forschungsverbunds organisiert,  kommen Vertreter verschiedener Fächer zu Wort: Geschichts-, Rechts- und Politikwissen-schaft, Germanistik, Philosophie, Archäologie, Ägyptologie und Kulturwissenschaft. Die Reihe widmet sich der Geschichte apokalyptischen und utopischen Denkens von der Antike bis heute und untersucht, wie religiöse und politische Elemente in Zukunftsvisionen verwoben sind. Die Themen der Vorträge reichen von prophetischen Texten aus dem antiken Ägypten über geschichtsphilosophische Zukunftsentwürfe bis zu Kino-Erzählungen wie „Avatar“ und „Cloud Atlas“. (bhe)


Ringvorlesung „Zukunftsvisionen zwischen Apokalypse und Utopie“

Wintersemester 2014/2015
dienstags 18.15 bis 19.45 Uhr
Hörsaal F2 im Fürstenberghaus
Domplatz 20-22
48143 Münster