Abteilung Neuere deutsche Literatur
Literatur und die Nichtlinearität der Lektüre ("Blättern") Dr. Jürgen Gunia
Schriftlichkeit und damit verbundene Implikationen für die Literatur sind in den letzten Jahren in der kulturwissenschaftlich und medientheoretisch orientierten
Forschung eingehend diskutiert worden. Mir geht es darum, die Aufmerksamkeit um das "Trägermedium" Buch zu erweitern, wobei die damit verbundenen
Lektüremodi und -techniken im Vordergrund stehen: Was bedeutet es für die Lektüre, wenn sie zugleich 'Blättern' ist? Und welchen Gebrauch macht
die Literatur von diesen im Buch angelegten Möglichkeiten der Lektüre?
Beteiligte Wissenschaftler:
Veröffentlichungen:
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