Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Akademie für Manuelle Medizin

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2003 - 2004

 

 
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Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Physiotherapie und Rehabilitation in der Akademie für Manuelle Medizin
Wirbelsäulenhaltung und Okklusion

 
Die Bewertung von Beziehungen zwischen orthopädischen und kieferorthopädischen Befunden auf der Basis von interdisziplinären Studien ist von wissenschaftlichem und praktischem Interesse für die Differenzierung von präventiven gemeinsamen Diagnostik- und Therapiebereichen zwischen Kieferorthopädie und Orthopädie. Im bekannten Schrifttum finden sich mehrere Studien, welche Zusammenhänge zwischen bestimmten Angle-Klassen und orthopädischen Parametern evaluieren. Ergebnisse dieser Studien deuten auf eine mögliche Beziehung von Skoliosen und hypotone Körperhaltung mit Angle-Klasse-II-Dysgnathien hin. Beziehungen zwischen orthopädischen und kieferorthopädischen Befunden sollen in einer prospektiv orientierten Studie mit semiobjektiven Parametern untersucht und hinsichtlich praeventiver Empfehlungen evaluiert werden. Besondere Beachtung wird dabei Kindern mit funktionellen Asymmetrien geschenkt. Hierbei wird besonders auf die Hals- und Brustwirbelsäulenhaltung eingegangen. Diese Untersuchungen werden in Kooperation mit der Akademie für Manuelle Medizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster durchgeführt.

Beteiligte Wissenschaftler:

Lippold C, van den Bos L, Ehmer U., Hohoff A., Danesh G.,

Publikationen

Lippold C, van den Bos L, Ehmer U. Beziehungen zwischen kieferorthopädischen und orthopädischen Befunden. Man Med 2000;38:346-50.

Lippold C, van den Bos L, Hohoff A, Danesh G, Ehmer U. Orthopädische und kieferorthopädische Befunde bei Vorschulkindern. Fortschr Kieferorthop 2003;64:330-40

 

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