Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Forschungsbericht 2001-2002
 
Institut für Musikwissenschaft
und Musikpädagogik

Schloßplatz 6
48149 Münster
Fachleiter: Prof. Dr. Winfried Schlepphorst
 
Tel. (0251) 83-24444
Fax: (0251) 83-24450
e-mail: musik@uni-muenster.de
www: http://www.uni-muenster.de/Musikwissenschaft
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Forschungsschwerpunkte 2001 - 2002

Fachbereich 08 - Geschichte / Philosophie
Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik
Historische Musikwissenschaft


Formen der Händel-Rezeption

Georg Friedrich Händel ist bereits am Ende seines Lebens, dann aber vor allem ab den 1770er Jahren in einer sehr spezifischen Weise rezipiert worden. Gerade die Aspekte des Monumentalen und des "Einfachen" haben Händel dabei zu einer zentralen Figur des musikalischen Klassizismus werden lassen. Dabei sind sowohl die Wurzeln im 17. Jahrhundert zu bedenken wie die Wirkungen dieser Stilisierung noch im 18. Jahrhundert, vor allem auf Wolfgang Amadeus Mozart. Neben den Beiträgen zur Rezeptionsforschung sind dafür auch ausgiebige werkanalytische Studien notwendig.

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. K. Hortschansky, Dr. Annette Monheim, cand.phil. Nils Giebelhausen

Veröffentlichungen:

Hortschansky, K., Die aria parlante' bei Händel, in: Festschrift G. Fleischhauer, Köln 2001, S. 70-93.

Ders., Franz Wüllner und seine Händelaufführungen, in: Händel-Jahrbuch 48 (2002), S. 199-208.

 
 

Hans-Joachim Peter
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Datum: 2003-09-10