Forschungsschwerpunkte 2001 - 2002
Fachbereich 08 - Geschichte / Philosophie Philosophisches Seminar
Antike Philosophie
Beteiligter Wissenschaftler: Prof. Dr. Hermann Weidemann Veröffentlichungen: Weidemann, H.: ,Aus etwas Möglichem folgt nichts Unmögliches': Zum Verständnis der zweiten Prämisse von Diodors Meisterargument. In: U. Meixner / A. Newen (Hrsg.): Philosophiegeschichte und logische Analyse 2: Antike Philosophie (mit einem Schwerpunkt zum Meisterargument), Paderborn 1999, 189-202. Weidemann, H.: Wetten, daß ...? Ein antikes Gegenstück zum Wettargument Pascals. In: Archiv für Geschichte der Philosophie 81 (1999), 290-315. Weidemann, H.: Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Das Aristotelische Organon unter der Regie von H. G. Zekl. In: Zeitschrift für philosophische Forschung 53 (1999), 602-610. Weidemann, H.: Diodor: Logik und Common Sense. In: M. Erler und A. Graeser (Hrsg.): Philosophen des Altertums, Bd. I: Von der Frühzeit bis zur Klassik, Darmstadt 2000, 182-190. Weidemann, H.: Ein gelungener Versuch der Quadratur des Zirkels? Zu H. G. Zekls Neubearbeitung des Aristotelischen Organons. In: Archiv für Geschichte der Philosophie 83 (2001), 90-99. Weidemann, H.: Kants Kritik am Eudämonismus und die Platonische Ethik. In: Kant-Studien 92 (2001), 19-37. Weidemann, H.: Freiheit als metaphysisches Problem in der Philosophie der Antike, in: U. Meixner (Hrsg.), Metaphysik im postmetaphysischen Zeitalter / Metaphysics in the Post-Metaphysical Age (Proceedings of the 22nd International Wittgenstein-Symposium; 15.-21. August 1999, Kirchberg am Wechsel, Niederösterreich), Wien 2001, 330-346; veränderter Wiederabdruck in: S. Mischer / M. Quante / C. Suhm (Hrsg.), Auf Freigang. Metaphysische und ethische Annäherungen an die menschliche Freiheit, Münster/Hamburg/London 2003, 107-126. Weidemann, H.: War Aristoteles ein Repräsentationalist?, in: D. Perler (Hrsg.), Ancient and Medieval Theories of Intentionality, Leiden/Boston/Köln 2001, 97-104. Weidemann, H.: Ein Argument gegen den Fatalismus in Ciceros Schrift über das Fatum (De fato, XVII 40), in: Elenchos 22 (2001) 111-120.
Beteiligter Wissenschaftler:
Veröffentlichungen:
Weidemann, H.: Wetten, daß ...? Ein antikes Gegenstück zum Wettargument Pascals. In: Archiv für Geschichte der Philosophie 81 (1999), 290-315.
Weidemann, H.: Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Das Aristotelische Organon unter der Regie von H. G. Zekl. In: Zeitschrift für philosophische Forschung 53 (1999), 602-610.
Weidemann, H.: Diodor: Logik und Common Sense. In: M. Erler und A. Graeser (Hrsg.): Philosophen des Altertums, Bd. I: Von der Frühzeit bis zur Klassik, Darmstadt 2000, 182-190.
Weidemann, H.: Ein gelungener Versuch der Quadratur des Zirkels? Zu H. G. Zekls Neubearbeitung des Aristotelischen Organons. In: Archiv für Geschichte der Philosophie 83 (2001), 90-99.
Weidemann, H.: Kants Kritik am Eudämonismus und die Platonische Ethik. In: Kant-Studien 92 (2001), 19-37.
Weidemann, H.: Freiheit als metaphysisches Problem in der Philosophie der Antike, in: U. Meixner (Hrsg.), Metaphysik im postmetaphysischen Zeitalter / Metaphysics in the Post-Metaphysical Age (Proceedings of the 22nd International Wittgenstein-Symposium; 15.-21. August 1999, Kirchberg am Wechsel, Niederösterreich), Wien 2001, 330-346; veränderter Wiederabdruck in: S. Mischer / M. Quante / C. Suhm (Hrsg.), Auf Freigang. Metaphysische und ethische Annäherungen an die menschliche Freiheit, Münster/Hamburg/London 2003, 107-126.
Weidemann, H.: War Aristoteles ein Repräsentationalist?, in: D. Perler (Hrsg.), Ancient and Medieval Theories of Intentionality, Leiden/Boston/Köln 2001, 97-104.
Weidemann, H.: Ein Argument gegen den Fatalismus in Ciceros Schrift über das Fatum (De fato, XVII 40), in: Elenchos 22 (2001) 111-120.