Westfälische Wilhelms-Universität
Münster
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Medizinische Klinik und Poliklinik B Albert-Schweitzer-Straße 33 48149 Münster Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. W. Domschke |
Tel. (0251) 83-47661
Fax: (0251) 83-47570 e-mail: domschke@uni-muenster.de www: http://medweb.uni-muenster.de/institute/medb/ |
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Forschungsschwerpunkte 2001 - 2002 Fachbereich 05 - Medizinische Fakultät |
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Endokrine Orbitopathie und Zigarettenkonsum
Orbitafibroblasten werden
bei der endokrinen Orbitopathie zur Produktion von Glykosaminoglykanen angeregt, vermutlich
ausgelöst durch Zytokine. Eine Hypoxie soll ebenfalls die Fibroblasten zur Produktion von
Glykosaminoglykanen anregen, wodurch der Zusammenhang von Orbitopathie und Zigarettenkonsum
erklärt werden könnte. Die in der Med. Klinik und Poliklinik B behandelten Patienten mit
Orbitopathie und/oder Autoimmunhyperthyreose wurden retrospektiv auf ihre Rauchgewohnheiten untersucht
und der Zusammenhang mit den Krankheitser-scheinungen statistisch ausgewertet. Dabei zeigte sich nur bei
prämenopausalen Frauen eine Abhängigkeit von der Orbitopathie vom Rauchen.
Methode: Es wird am laufenden Patientengut prospektiv ein Zusammenhang von Orbitopathie,
Menopausenstatus und Nikotinkonsum aufgeklärt werden.
Beteiligte Wissenschaftler:
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