Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Forschungsbericht 2001-2002
 
Institut für Humangenetik

Vesaliusweg 12-14
48149 Münster
Direktor: Prof. Dr. Jürgen Horst
 
Tel. (0251) 83-55400
Fax: (0251) 83-56995
e-mail: horstj@uni-muenster.de
www: http://www.klinikum.uni-muenster.de/institute/ihg/
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Forschungsschwerpunkte 2001 - 2002

Fachbereich 05 - Medizinische Fakultät
Institut für Humangenetik

   
Das Institut für Humangenetik umfasst mehrere Forschungsgruppen, die in ihrer wissenschaftlichen Ausrichtung und dem Methodenspektrum die Breite des Faches repräsentieren. Es besteht eine enge Kooperation intern als auch mit verschiedenen Abteilungen innerhalb und außerhalb der Universität.

 A  Syndromolgie
   1      Kaudale Regressionsyndrome
   2      Hereditäre Prosopagnosie
   3      Cri-du-Chat Syndrom
   4      Fehlbildungssyndrome in einem Isolat auf Nias/Indonesien
 B  Populationsgenetik
   1      Mutationsanalyse bei Hämophilie A-Patienten
   2      Untersuchungen zur Stammesgeschichte der Niasser (Indonesien)
 C  Experimentelle Genetik und Tumorgenetik
   1      Mutationsanalyse im PKD1-Gen und klinische Studie
   2      Analyse der zum PKD1-Gen homologen Gene
   3      Tiermodelle, experimentelle Genetik
   4      Mechanismen der Zystenentwicklung, Zellpolarität bei der ADPKD
   5      Therapeutische Intervention der ADPKD
   6      Mutationsanalyse bei hereditärem Mamma- und Ovarialkarzinom
   7      Alveoläres Rhabdomyosarkom - Molekulargenetische Analyse eines Tumorzellmodells
 D  Molekulare Zytogenetik
   1      Untersuchungen zur Strahlensensibilität im ATM-Gen charakterisierter Zellinien
   2      Genomweites Tumorgen-Screening mittels Spektraler Karyotypisierung (SKY)
   3      Entstehungsmechanismen von strukturellen Chromosomenaberrationen
 E  Tumorzytogenetik
   1      Chromosomenveränderungen in Plattenepithelkarzinomen des Kopf- und Halsbereiches und in AML und MDS mit komplexen Karyotypen
   2      Comparative genomische Hybridisierung und Fluoreszens in situ Hybridisierung beim multiplen Myelom
 F  Uniparentale Disomie
   1      Frequenz von uniparentaler Disomie bei pränatal diagnostiziertem aberranten Karyotyp
 G  Frauengesundheitsforschung
   1      Qualitäts- und Qualifikationssicherung im Rahmen genetischer Beratung und Diagnostik am Beispiel ausgesuchter Testverfahren - eine interdisziplinäre prospektive Untersuchung
   2      Kommunikation genetischer Risiken in Familien mit nachgewiesener BRCA 1/2-Mutation
   3      Genetics education: Improving non-genetics health professionals' understanding of genetic testing (GenEd)
   4      Risk communication in cancer genetics: lay people's expectations and providers' practices (Criscom)
   5      Anwendungspotentiale und -probleme genetischer Testmöglichkeiten in der klinischen Praxis - nicht humangenetischer - ärztlicher Fachdisziplinen: Eine interdisziplinäre Untersuchung
   6      Brustkrebspatientinnen als Partnerinnen im medizinischen Entscheidungsprozeß
 
 

Hans-Joachim Peter
EMail: vdv12@uni-muenster.de
HTML-Einrichtung: Izabela Klak
Informationskennung: FO05G
Datum: 2003-04-03 ---- 2004-01-29