Fachbereich 05 - Medizinische Fakultät
Institut für Arbeitsmedizin
Entwicklung und Anwendung von Methoden zur Prävention und Früherkennung individueller Risiken bei Belastung mit gesundheitsschädlichen Arbeitsstoffen

In vivo- und in vitro-Untersuchungen zur
Fibrogenität, Genotoxizität und Kanzerogenität von Stäuben

In einem Projekt zur Staub- und Silikosebekämpfung werden die Auswirkungen von Stäuben mit unterschiedlichen Quarzgehalten auf die Fibrogenität von Feinstäuben untersucht. Weiterhin werden der Einfluss der Partikelgröße auf die kanzerogene Wirkung von Quarzstaub untersucht sowie Änderungen des Hydroxyprolingehaltes der Lunge bei Quarzstaubexposition.

Drittmittelgeber:

Wirtschaftsministerium NRW (Projektträger DMT)

Beteiligte Wissenschaftler:

Univ.-Prof.Dr. med. Ute Witting, Dr. med. Astrid Brammertz, Dipl.-Biol. Birgitta Fukas, Dr. med. Nicoletta Ehm, Prof. Dr. Helmut Breining, Dr. rer. nat. habil. Stanislaus Schyma

Veröffentlichungen:

Brammertz AOB, Ehm N, Breining H, Schyma SB, Binding N, Witting U (2002) Influence of the particle size on the carcinogenic effect of quartz dust. Med. Lav 93, Suppl 2002:S38-S39

Werlich S, Brammertz A, Binding N, Witting U (2002) Bestimmung von Hydroxyprolin in biologischem Material mittels HPLC mit simultaner UV- und Fluoreszenzdetektion. Zbl Arbeitsmed 52:197

Werlich S, Brammertz A, Binding N, Witting U (2002) Bestimmung von Hydroxyprolin in biologischem Material mittels HPLC mit simultaner UV- und Fluoreszenzdetektion. Dokumentationsband über die 41. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V., Rindt-Druck, Fulda, S 516-517