Machtstrukturen und Herrschaftsauffassung im deutschen
Reich des Hochmittelalters

Der Wandel von Organisation und Konzeption der Herrschaft, der für die Entwicklung der europäischen Staatlichkeit von grundlegender Bedeutung geworden ist, wird in der Verbindung verfassungs-, sozial- und mentalitätsgeschichtlicher Perspektiven erforscht.

Beteiligter Wissenschaftler:

Prof. Dr. H. Keller

Veröffentlichungen:

Keller, H.: 1100. Am Scheideweg - die lateinische Christenheit im Richtungsstreit, in: Gall, L. (Hg.), Das Jahrtausend im Spiegel der Jahrhundertwenden, Berlin 1999, S. 63-102

Keller, H.: Entscheidungssituationen und Lernprozesse in den Anfängen der deutschen Geschichte: Die 'Italien- und Kaiserpolitik' Ottos des Großen, in: Frühmittelalterliche Studien 33, 1999, S. 20-48

Keller, H.: das 'Edictum de beneficiis' Konrads II. und die Entwicklung des Lehnswesens in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts, in: Il feudalismo nell'alto medioevo (Settimane di studio del Centro italiano de studi sull'alto medioevo 47) Spoleto 2000, S. 227-261

Keller, H.: Die Ottonen und Karl der Große, in: Frühmittelalterliche Studien 34, 2000, S. 112-131

Keller, H.: Die Einsetzung Ottos I. zum König (Aachen, 7. August 936) nach dem Bericht Widukinds von Corvey, in: Kamp, M. (Hg.), Krönungen. Könige in Aachen - Geschichte und Mythos. Katalog-Handbuch zur Ausstellung, Mainz 2000, Bd. 1, S. 265-273

Keller, H.: Zusammenfassung, in: Maurer, H., H. Schwarzmeier (Hg.), Schwaben und Italien im Hochmittelalter (Vorträge und Forschungen 52) Stuttgart 2001, S. 295-310

Keller, H.: Die Ottonen, München 2001