Montessori-Pädagogik und Hochbegabtenförderung

Der Problemkreis der Hochbegabung ist in der deutschen Erziehungswissenschaft lange vernachlässigt worden. Seit einiger Zeit jedoch wird er (wieder) intensiv diskutiert. Bei der Suche nach Möglichkeiten, Hochbegabte angemessen zu fördern, könnten reformpädagogische Ansätze wichtige Impulse vermitteln. Dies soll näher erforscht werden. Diese schon seit 1995 im Kontakt mit der Universität Nijmegen (Prof. Mönks) verfolgten Forschungen können neuerdings verbunden werden mit den Intentionen des von den Universitäten Münster und Nijmegen im Rahmen des seit langem bestehenden Kooperationsvertrages neu gegründeten Internationalen Centrums für Begabungsforschung (ICBF).

Drittmittelgeber:

Eigenmittel

Beteiligte Wissenschaftler:

Dr. Christian Fischer (ab 2000), Esther Grindel (WH), Prof. Dr. Harald Ludwig, Prof. Dr. Franz J. Mönks (Universität Nijmegen, Niederlande)

Veröffentlichungen:

Ludwig, H.: Montessori-Pädagogik und Hochbegabtenförderung, in: Ludwig, H. (Hrsg.): Montessori- Pädagogik in der Diskussion, Freiburg 1999, S.87-111