Forschungsbericht 1999-2000   
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Fachbereich 05 - Medizinische Fakultät
Institut für Experimentelle Epilepsieforschung
Experimentelle Epilepsieforschung
 


Neurotoxische Einflüsse bei der Epileptogenese

Verschiedene Stoffe, die im Stoffwechsel des Körpers entstehen oder aus der Umwelt in den Körper gelangen, beeinflussen bei Überschreiten von Schwellenkonzentrationen die Funktion des Nervensystems. Diese neurotoxisch wirksamen Substanzen können sowohl einen erregenden als auch hemmenden Einfluß ausüben. Dementsprechend ist zu erwarten, daß die Entstehung epileptischer Aktivität und auch die Epilepsietherapie von neurotoxisch wirksamen Substanzen erheblich beeinflußt werden. Daher sind neurotoxikologische Untersuchungen im Sinne der experimentellen Epilepsieforschung erforderlich.

Drittmittelgeber:

Deutsche Forschungsgemeinschaft

Beteiligte Wissenschaftler:

PD Dr. N. Binding, Prof. Dr. M. Madeja, Prof. Dr. U. Mußhoff, Prof. Dr. E.-J. Speckmann, Prof. Dr.q U. Witting

Veröffentlichungen:

Mußhoff, U., M. Madeja, N. Binding, U. Witting, E.-J. Speckmann: Effects of 2-phenoxyethanol on N-methyl-D-aspartate (NMDA) receptor-mediated ion currents. Arch. Toxicol. 73: 55-59 (1999)

Mußhoff, U., M. Madeja, N. Binding, U. Witting, E.-J. Speckmann: 2-Phenoxyethanol: a neurotoxicant. - Reply. Arch. Toxicol. 74: 284-287 (2000)

 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 2001-09-10