Native und kontrastmittelgestützte Ultraschalldiagnostik der hirnversorgenden Arterien
Trotz stetiger technischer Neuerungen sind der Ultraschalldiagnostik hirnversorgender
Arterien weiterhin funktionell- und anatomisch-bedingte Grenzen gesetzt. Die
Anwendung von Echokontrastmitteln stellt ein vielversprechendes Verfahren dar, das
Anwendungsmöglichkeiten und Aussagekraft dieses Verfahrens verbessern
kann. Ziel dieses Arbeitsbereichs ist die Evaluierung von Möglichkeiten und
Grenzen der echokontrastgestützten Ultraschalldiagnostik hirnversorgender
Gefäße.
Beteiligte Wissenschaftler:
Veröffentlichungen:
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