Neurophysiologie kognitiver Hirnfunktionen
Kognitive Hirnfunktionen werden mit Hilfe zweier Methoden untersucht. Zum einen
mit visuell evozierten ereigniskorrelierten Potentialen, die in einem eigenständig
entwickelten Ableite- und Analysesystem erfaßt werden. Zum anderen mit der
repetitiven transkraniellen Magnetstimulation. Bei letzterer Methode findet eine enge
Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
statt. Im einzelnen werden - neben den im Bereich der Kopfschmerzforschung
bereits erwähnten Projekten - folgende Themen untersucht:
- Einfluß neurologischer Erkrankungen (insbesondere der Multiplen Sklerose
und Neuro-AIDS) auf ereigniskorrelierte Potentiale
- Physiologische
Veränderungen durch die repetitive transkranielle Magnetstimulation
Beteiligte Wissenschaftler:
Veröffentlichungen:
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